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Krankschreibungen bei leichten Atemwegserkrankungen können vorerst weiterhin nach telefonischer Anamnese erfolgen
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Krisenkommunikation: glaubwürdig und verständlich informieren
Die Corona-Pandemie zeigt aktuell, wie wichtig zuverlässige und allgemein verständliche Information ist. Mit multimodalen Formen der Risiko- und Krisenkommunikation befasst sich das nun gestartete Verbundvorhaben MIRKKOMM. Expertinnen und Experten für Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) untersuchen in einem Teilprojekt, wie multimodale Kriseninformationen rezipiert werden und welche kognitiven und affektiven Wirkungen sie haben, und erhalten dafür vom Bundesforschungsministerium eine Förderung von rund 418 000 Euro.
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Kritik vom Virchowbund: Bayerische Zwangsmaßnahmen entmachten die KV
Die Zwangsmaßnahmen im Rahmen des Bayerischen „Notfallplan Corona-Pandemie“ stoßen auf scharfe Kritik: „Die Entmachtung der Kassenärztlichen Vereinigung und die drohende Zwangsverpflichtung von Vertragsärzten sind völlig unnötig und demotivierend“, erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes (Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands), Dr. Dirk Heinrich.
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KV Nordrhein und Krankenkassen verständigen sich auf um 60,5 Millionen Euro höhere Vergütung für 2021
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein und die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Verhandlungen über die Honorare für das Jahr 2021 beendet. In den Verhandlungsergebnissen spiegeln sich insbesondere die Vorgaben und Empfehlungen aus den Beschlüssen des Bewertungsausschusses zum Orientierungspunktwert und der Veränderungsrate bei Morbidität und demografischer Entwicklung wider. Als Ergebnis steigen die Mittel für die ambulante Versorgung und die Vergütung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Nordrhein im nächsten Jahr um gut 60,5 Millionen Euro.
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KVB-Vertreterversammlung fordert: Corona-Impfungen nicht übereilt in die Regelversorgung überführen
Für Chaos in den Praxen könnten die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) sorgen, die Corona-Impfungen bereits zum Jahreswechsel in die Regelversorgung zu überführen. Noch seien zu viele Fragen ungeklärt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Deshalb forderte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am Samstag unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte, das BMG auf, die Corona-Impfverordnung wie ursprünglich geplant bis April nächsten Jahres zu verlängern.
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KVB-Vertreterversammlung: Politische Zumutungen verhindern Nachwuchs für die Praxen
Deutliche Kritik an der Politik, allen voran am Bundesgesundheitsministerium (BMG) und der vom BMG kontrollierten Gematik GmbH, übte die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die am 29. Juni 22 unter Leitung der Vorsitzenden Dr. Petra Reis-Berkowicz in München tagte. So erzeugten unter anderem die im Praxisalltag nicht funktionierenden Anwendungen der Telematik-Infrastruktur (TI), neue Vergütungsregelungen für Apotheken wie auch die gestern von Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach verkündete Streichung der extrabudgetären Vergütung von Neupatienten erheblichen Unmut unter den gewählten Vertreterinnen und Vertretern der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten.
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Lauterbach wird neuer Gesundheitsminister
Der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Rahmen einer Pressekonferenz die SPD-Minister:innen der neuen Ampel-Koalition vorgestellt: Prof. Dr. Karl Lauterbach wird der neue Gesundheitsminister.
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Leistungsbereiche und -gruppen mit Grundrechten der Krankenhausträger vereinbar
Die Einführung eines an Leistungsbereichen und Leistungsgruppen orientierten Systems zur Krankenhausplanung sowie die Festlegung von Kriterien, die der Bedarfsermittlung im stationären Bereich dienen, ist mit den Grundrechten der privaten und gemeinnützigen Krankenhausträger vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Rechtsgutachten von Prof. Winfried Kluth, Lehrstuhl-Inhaber für Öffentliches Recht an der Universität Halle-Wittenberg und ehemaliger Richter am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt. Das Gutachten, das verschiedene Aspekte der aktuellen Krankenhausreform beleuchtet, ist im Auftrag des AOK-Bundesverbandes erstellt worden.
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Lessons learned: Ethikrat bietet Orientierung für den zukünftigen Umgang mit Pandemien
Der Deutsche Ethikrat hat Anfang April seine neue Stellungnahme der Öffentlichkeit vorgestellt, in der er die Erfahrungen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie reflektiert und daraus Lehren zieht für den zukünftigen Umgang mit Pandemien. Er entwickelt wichtige ethische Kriterien für komplexe Entscheidungen und legt Empfehlungen vor, um besser auf besondere Vulnerabilitäten von Individuen und Institutionen einzugehen und deren Resilienz zu stärken.
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Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Pharmaindustrie gefährdet Patientenversorgung
"Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern die Patienten und können im Extremfall die Versorgung gefährden", erklärt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK e.V. "Die Politik ist hier gefordert, entgegen zu wirken."
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