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Amgen: Arzneimittelentwicklung - trotz Pandemie klinische Studien weiterführen
Eine Vielzahl an klinischen Studien in Deutschland wurden durch die Covid-19-Pandemie verzögert. Die Pandemie hat somit nicht nur erhebliche Auswirkungen auf die Krankheitsfrüherkennung und die Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten, sondern auch auf die Erforschung innovativer Therapien.
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Amgen: Auf der Suche nach neuen Ansätzen in der Krebstherapie
Die Suche nach neuen Therapieansätzen im Kampf gegen Krebs bleibt der Schwerpunkt der biotechnologischen Forschung, so der aktuelle Branchenreport der Interessengruppe Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa).1 Seit zehn Jahren nimmt die Onkologie die Spitzenposition in der Forschung ein. Auch im vergangenen Jahr lag der Entwicklungsschwerpunkt auf onkologischen Projekten: 44 Prozent aller Wirkstoffkandidaten in der Pipeline sind für die Krebstherapie bestimmt. Neben neuartigen Behandlungsansätzen kommen auch verstärkt Biosimilars, also Nachbildungen von Original-Biopharmazeutika nach deren Patentablauf, auf den Markt.
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Amgen: Forschungsstandort Deutschland stärken
Die Deutschen sind sich einig: 96 Prozent sehen in der Förderung der Naturwissenschaften einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland. Eine gezielte Förderung kann, so die Befragten, junge Menschen unterstützen, ihre Talente zu entdecken, und sie für eine naturwissenschaftliche Ausbildung begeistern (62 Prozent). Zugleich steigert das naturwissenschaftliche Knowhow die Offenheit für neue Technologien in der Gesellschaft. Aus Sicht der Bevölkerung ist dies eine Chance, dem Fachkräftemangel zu begegnen sowie Barrieren für den Forschungsstandort Deutschland abzubauen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen.
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AMNOG-Beschlüsse: Ab Juni Stellungnahmeverfahren zur Benennung von Kombinationen
m Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln veröffentlicht der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im jeweiligen Stellungnahmeverfahren ab Juni 2023 zusätzlich einen Entwurf für die Benennung von Kombinationen. Der G-BA benennt entsprechend eines gesetzlichen Auftrags in seinen AMNOG-Beschlüssen die Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, die – aufgrund ihrer arzneimittelrechtlichen Zulassung – mit dem bewerteten Arzneimittel im betreffenden Anwendungsgebiet als Kombinationstherapie eingesetzt werden können.
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AMNOG-Daten 2018: Nutzenbewertung im Fokus
Die Rekord-Einsparungen durch das AMNOG-Verfahren haben einen Makel: Sie gehen auf Kosten der Versorgung der Patienten mit innovativen Arzneimitteln. Von den insgesamt 171 Präparaten mit abgeschlossener Nutzenbewertung und Preisfindung sind mittlerweile 27 Präparate vom Markt verschwunden. Das und mehr geht aus den AMNOG-Daten 2018 des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) hervor. Dieses Periodikum ordnet in Grafiken und Statistiken die Effekte des AMNOG nach Erscheinungsform, Ausmaß und Ursachen im Zeitablauf systematisch ein. Die fachliche Analyse der Datenlage übernehmen die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich. Wie bereits im letzten Jahr enthüllen die Daten eine paradoxe Versorgungswelt. Das bedarf einer Einordnung.
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AMNOG-Daten 2020: Regulierung bei Arzneimittelinnovationen bleibt reformbedürftig
Bei der Versorgung mit neuen Arzneimitteltherapien gibt es in Deutschland immer noch Reformbedarf. Das machen die jetzt erschienenen AMNOG-Daten 2020 des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) deutlich. Zehn Jahre nach Inkrafttreten des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) sollen der Bewertung des G-BA zufolge fast die Hälfte (44 Prozent) der Arzneimittelinnovationen hierzulande keinen anerkannten Zusatznutzen und damit kaum Chancen haben, sich in der Versorgung mit neuen Medikamenten durchzusetzen.
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AMNOG-Daten 2021: Bei der Vergütung von Innovationen über den Tellerrand schauen
Nutzenbewertung und Preisfindung bei Arzneimittel-Innovationen sind im Prinzip durch das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) hinreichend geregelt. Gerade bei hochpreisigen innovativen Therapien – wie den Advanced Therapy Medical Products (ATMP) – können aber ergänzend Outcome-bezogene Erstattungsmodelle sinnvoll sein. Sie könnten sowohl den generellen Zugang zum medizinischen Fortschritt als auch seine Finanzierbarkeit erleichtern. Dies ist nur eine der Schlussfolgerungen aus den neu erschienenen AMNOG-Daten 2021 des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
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AMNOG-Report 2018: Neue Krebsmedikamente weiter auf dem Vormarsch
Die Anzahl neu zugelassener Krebsmedikamente ist im Jahr 2017 erneut stark gestiegen. Das geht aus dem aktuellen AMNOG-Report der DAK-Gesundheit hervor. Demnach stammen über die Hälfte der dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Bewertung vorgelegten Wirkstoffe aus dem Bereich der Onkologika – mit einem Anstieg von 30 auf fast 60 Prozent innerhalb der letzten vier Jahre.
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AMNOG-Report 2019: 100.000 Euro und mehr für neue Medikamente
Neu zugelassene Medikamente werden immer teurer. Das geht aus dem aktuellen AMNOG-Report der DAK-Gesundheit hervor. Demnach kostete im vergangenen Jahr jedes Vierte neue Arzneimittel mehr als 100.000 Euro. Damit hat sich der Anteil der Hochpreis-Medikamente in den vergangenen vier Jahren verdoppelt. Im Jahr 2017 gaben die gesetzlichen Krankenkassen insgesamt 41,5 Milliarden Euro für Arzneimittel aus – ein Plus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz der hohen Preise ist bei der Bewertung eines Zusatznutzens die Datenlage bei Markteintritt oft dünn, kritisieren die Forscher der Universität Bielefeld, die den AMNOG-Report für die DAK-Gesundheit erstellen.
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AMNOG-Report: „Innovationen gibt es nicht zu Generikapreisen“
„Statt darüber zu spekulieren, ob man sich therapeutische Innovationen leisten kann, sollten sich die Kassen überlegen, wie sehr sie den Generationenvertrag bei Arzneimitteln noch überreizen wollen“, erklärt Dr. Martin Zentgraf, BPI-Vorstandsvorsitzender, zur Veröffentlichung des aktuellen AMNOG-Reports. „Die Kerze brennt an beiden Enden.“
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