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Online-Hautarzt doctorderma gestartet
Der Online-Hautarzt doctorderma ist erfolgreich gestartet. Seit dem Launch im November 2022 haben mehrere tausend Patienten das Angebot genutzt, dabei wurden über 180 unterschiedliche Diagnosen gestellt. Die Patientenzahlen steigen nach eigenen Angaben wöchentlich.
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Adipositas-DiGA zanadio erhält dauerhafte Zulassung auch für Männer
Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zanadio wurde jetzt auch für Männer dauerhaft in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte damit die Wirksamkeit der appbasierten Adipositas-Therapie für alle Geschlechter. Zuvor war die Erstattungsfähigkeit auf Frauen und nicht-binäre Personen beschränkt. zanadio ist damit nach eigenen Angaben die erste Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen, die für Adipositas-Patient:innen im BMI-Bereich 30-40 kg/m² dauerhaft verordnungsfähig ist.
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DiGA für Borderline-Patienten ab sofort auf Rezept erhältlich
Ab sofort können Patientinnen und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) mit „priovi“ auf die erste Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) für diese Erkrankung zurückgreifen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erteilte der neuen DiGA die Zulassung als verschreibungsfähiges Medizinprodukt, damit ist sie durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig. Mit priovi hat die Gaia AG die erste DiGA zur Behandlung der Borderline Persönlichkeitsstörung auf den Markt gebracht, die BPS-Patienten ergänzend zur Psychotherapie kontinuierlich begleitet.
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Neues KIT-Zentrum für Gesundheitstechnologien gestartet
Die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus, sondern sie beeinflusst und verändert auch die gesamte Gesundheitsversorgung. Um einen nachhaltigen und medizintechnischen Fortschritt zum Erhalt der Gesundheit zu erreichen, müssen künftig Bürgerinnen und Bürger mit Ärztinnen und Ärzten sowie Forschenden immer stärker zusammenarbeiten. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln und sich auf ihre medizinischen Bedürfnisse zu konzentrieren.
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KI zeigt Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen
Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert. Künstliche Intelligenz kann verständliche Einblicke in die komplexen und querschnittlichen Angelegenheiten der Megatrends bieten und zeigt auf, wie sie sich in verschiedenen Bereichen verändern und profitieren könnten, wenn KI-Systeme eingesetzt werden. Die Ergebnisse wurden im Journal "Systems" veröffentlicht.
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Umfrage zeigt: Medizinische Apps gewinnen für Ärzt:innen in Europa weiter an Bedeutung
Die Relevanz von medizinischen Apps nimmt für Ärztinnen und Ärzte in Europa stetig zu: 67 Prozent informieren sich per App über die neuesten Erkenntnisse in ihrem Fachgebiet. 2020 waren es noch 57 Prozent. Nach Fachmagazinen (69 Prozent) sind die Apps damit die zweitwichtigste Informationsquelle in der täglichen Praxis von Medizinerinnen und Medizinern. Das hat die Digital Doctor Survey im Auftrag des Digital-Health-Unternehmens Mediately unter 6.800 europäischen Medizinerinnen und Medizinern aus neun Ländern, darunter Deutschland, Italien und Slowenien, ergeben.
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Mindable Health kooperiert mit arztkonsultation.de
Die Unternehmen Mindable Health und arztkonsultation.de arbeiten ab sofort zusammen. Ihre Partnerschaft dient dem Ziel, die digitale Therapie als festen Bestandteil in der Regelversorgung zu etablieren. Seit 2020 können Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen „Apps auf Rezept” verschreiben, die ein digitales, zusätzliches Behandlungsangebot für Patient:innen darstellen. Zum Beispiel die App „Mindable: Panikstörung und Agoraphobie“.
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Datenschutz bei Videosprechstunden sicherstellen
Bei Telemedizin- und Arzttermin-Portalen, die Videosprechstunden anbieten, zeigen sich immer wieder Datenschutzlücken. Das zeigt eine Untersuchung des Projektes „Verbraucherschutz bei digitalen Gesundheitsangeboten“ des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv fordert deshalb, dass Plattformanbieter Datenschutzstandards für sensible Gesundheitsdaten einhalten, damit Verbraucher:innen diese bedenkenlos nutzen können.
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Medizinischer Messenger Siilo: Zahl der Nutzer:innen wächst
Der medizinische Messenger Siilo hat seinen Wachstumskurs in Deutschland 2022 fortgesetzt: Nach Unternehmensangaben versenden rund 85.000 Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen Nachrichten über die App. Das entspricht einem Nutzerzuwachs von über 40 Prozent im Jahresvergleich. 2022 seien besonders viele Pflegekräfte dem Netzwerk beigetreten.
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"Smoke Free" ins DiGA-Verzeichnis aufgenommen
Ab sofort ist die digitale Gesundheitsanwendung "Smoke Free" vorläufig im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Ärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen können die App bei Psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom (F17.2) auf Rezept verordnen. Die Wirksamkeit der Therapie mit "Smoke Free" ist laut Hersteller wissenschaftlich nachgewiesen und entspricht der S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit.
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