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Dr. Norbert Gerbsch kommentiert den aktuellen Arzneiverordnungs-Report
Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI): „Die Zahlen des aktuellen AVR belegen: Auch 2017 lieferte die pharmazeutische Industrie die Fertigarzneimittel der ambulanten Versorgung für gerade einmal rund acht Prozent der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dieser Anteil ist im Vergleich zu den Vorjahren unverändert."
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Biosimilars leisten entscheidenden Beitrag zur Entlastung des Gesundheitssystems
Der Arzneimittelverordnungsreport 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK kritisiert einen „mangelhaften Wettbewerb“ im Biosimilarmarkt. Richtig ist: Die Potenziale der Biosimilars für eine gute und bezahlbare Versorgung werden noch nicht ausgeschöpft. Grund ist jedoch nicht ein vermeintlich fehlender Preiswettbewerb unter den Herstellern, sondern der unzureichende Einsatz von Biosimilars in der Versorgung. Gerade hier sollten die Krankenkassen in regionalen Verhandlungen ihren eigenen Gestaltungsspielraum noch besser nutzen.
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Replik des BAH auf die Ergebnisse des Arzneiverordnungs-Reports 2018: Anteil der Arzneimittelausgaben gesunken
Der Anteil der Arzneimittelausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist in den vergangenen zehn Jahren gesunken – und zwar von 17,6 Prozent im Jahr 2008 auf 16,4 Prozent im Jahr 2017. „Von einer ‚Verschärfung eines Hochpreistrends‘ bei Arzneimitteln kann also keine Rede sein“, kommentiert Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), den Arzneiverordnungs-Report 2018 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Er verweist auf die jüngsten Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG).
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Arzneiverordnungs-Report 2018: Hochpreistrend verschärft sich
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 Prozent auf 45 Prozent erhöht“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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vfa begrüßt die Erarbeitung einer Nationalen Demenzstrategie
Die Bundesminsterien für Gesundheit und Familie haben heute gemeinsam die Entwicklung einer Nationalen Demenzstrategie angekündigt. "Mit der Arbeit an einer Nationalen Demenzstrategie legt die Bundesregierung ein wichtiges Projekt auf, um Betroffenen und ihren Angehörigen noch umfassender zu helfen, als dies bereits in den letzten Jahren durch die "Allianz für Menschen mit Demenz" möglich war. Zudem könnten auch Präventionsmöglichkeiten darin eine Rolle spielen", erklärte Birgit Fischer Hauptgeschäftsführerin des vfa.
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Brexit und die Pharmaindustrie: Auf das Schlimmste vorbereitet?
Branchenexperten sind besorgt um die Auswirkungen des EU-Austritts von Großbritannien auf die Pharmaindustrie und die künftige Versorgung mit Medikamenten in beiden Märkten. Lieferschwierigkeiten, strengere Zollvorschriften und -kontrollen werden die komplexe Arzneimittellieferkette zweifelsohne durcheinanderbringen. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich des Risikos für die Zulassung von Arzneimitteln und neuen innovativen Medikamenten in Europa. Parastoo Karoon, PhD, Principal Consultant, Parexel Consulting, und Tony Street, Senior Director, Clinical Trial Supplies & Logistics, Parexel, erläutern die Herausforderungen, vor denen die Pharmabranche infolge des EU-Austritts von Großbritannien steht:
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„Kostenexplosion“ bei Arzneimitteln: Laut BPI nie da gewesen, nicht zu befürchten
„Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel liegen seit Jahren konstant bei rund einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes“, so Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) im Vorfeld der Veröffentlichung des Arznei-Verordnungsreportes (AVR) der AOK. „Eine Kostenexplosion ist weder historisch nachzuweisen noch in Zukunft zu befürchten.“ Aktuelle Prognosen europäischer Wissenschaftler sprechen sogar dafür, dass die Arzneimittelausgabenanstiege in fünf vergleichbaren EU-Ländern inklusive Deutschland deutlich geringer sein werden, als angenommen.
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KV Sachsen initiiert ein Modell zur Fernbehandlung
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) – bestehend aus vertragsärztlich tätigen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten – beschloss am 12. September 2018 einstimmig, die sich durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes ergebenden Möglichkeiten für ein sachsenweites Modellprojekt zur Verbesserung der Versorgung zu nutzen.
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MorphoSys und LEO Pharma erweitern strategische Allianz
LEO Pharma A/S, ein weltweit führendes Unternehmen in der medizinischen Dermatologie, und MorphoSys AG (FSE: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX; NASDAQ: MOR) gaben am 17.9.18 bekannt, dass sie ihre bestehende strategische Allianz um eptid-basierte Therapeutika erweitert haben. Ziel der Partnerschaft ist es, neue, Peptid-basierte Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten mit hohem, bisher ungedeckten medizinischen Bedarf zu entdecken, die eine wertvolle Ergänzung der Entwicklungs-Pipelines beider Unternehmen darstellen.
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Aktionswoche „Make Sense“ der EHNS will Prävention stärken
Die Europäische Kopf-Hals-Gesellschaft (European Head and Neck Society, EHNS) initiiert zum sechsten Mal die Aktionswoche „Make Sense“ zur Aufklärung über Kopf- Hals-Krebs. Ziel der europaweiten Aktivitäten vom 17. bis 21. September ist es, die Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome der Krebserkrankung bekannt zu machen. „Viele Menschen können mit dem Begriff Kopf-Hals-Krebs nichts anfangen“, so Univ.-Professor Dr. med. Andreas Dietz, Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde am Universitätsklinikum Leipzig. „Dieses mangelnde Bewusstsein in der Bevölkerung führt dazu, dass die Erkrankung oft erst viel zu spät erkannt wird.“
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