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EU-Arzneimittelstrategie: Die Zukunft der Arzneimittelversorgung in Europa gemeinsam mit den Herstellern gestalten
Die Europäische Kommission hat heute ihre EU-Arzneimittelstrategie vorgestellt. Margaritis Schinas, Vizepräsident der Kommission, erläuterte, wie die Arzneimittelversorgung in der Europäischen Union zukunftsfähig gestaltet werden kann. Dabei geht es unter anderem um Lehren, die aus der Corona-Pandemie gezogen werden, um die Gesundheitsversorgung der Europäischen Bürger zu jeder Zeit garantieren zu können.
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WIP: PKV bleibt Innovationsmotor bei Arzneimitteln
Die neuesten Daten zur Arzneimittelversorgung in Deutschland zeigen starke Unterschiede in der Nutzung von innovativen Medikamenten, so das Wissenschaftlichen Institut der PKV (WIP). So sei jedes vierte verordnete Arzneimittel (27,2 %) bei Privatversicherten ein patentgeschütztes Präparat, während in der Gesetzlichen Krankenversicherung dieser Anteil deutlich niedriger ausfalle (6,6 %). Dafür erhielten gesetzliche Versicherte in rund 8 von 10 Verordnungen ein Generikapräparat, während dies bei Privatversicherten nur rund 4 von 10 Verordnungen betreffe.
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Corona-Impfstoffe sicher und schnell in ganz Deutschland verteilen
Große Hoffnungen sind mit den Impfstoffen gegen Covid-19 verbunden. Doch nicht nur die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen, sondern auch deren Verteilung spielen einen zentrale Rolle. „Die Logistik darf nicht zum Engpassfaktor werden. Nur dann kann die Immunisierung sicher und schnell starten, sobald einer oder mehrere Impfstoffe zugelassen sind“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO von trans-o-flex, einem Transportdienstleister für pharmazeutische Güter in Deutschland.
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Ärztlicher Pandemierat startet Beratungen
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung. Konkret widmen sich die Vertreter von Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und Öffentlichem Gesundheitsdienst der Entwicklung von Schutzkonzepten für vulnerable Gruppen, der Forschungsförderung, der Weiterentwicklung der Teststrategie sowie Konzepten zur Vermeidung von „Kollateraleffekten“ der Corona-Bekämpfung.
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Parexel und CTC North erhöhen gemeinsam Forschungskapazität für Durchführung früher klinischer Studien
Parexel, ein führender Anbieter von Lösungen, die die Entwicklung und Bereitstellung innovativer Therapien – von der klinischen Phase bis zur Markteinführung – beschleunigen, um die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern, gibt strategische Partnerschaft bekannt: Seine Early Phase Clinical Unit (EPCU) in Berlin wird künftig mit Clinical Trial Center (CTC) North, einem Full-Service-Auftragsforschungsinstitut am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), zusammenarbeiten.
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Karliczek: Deutschland und Europa als Standort für Covid-19-Impfstoffstudien stärken
Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) an der Uniklinik Köln baut eine neue Plattform für Impfstoff-Studienzentren auf. Sie soll es deutschen Studienzentren erleichtern, sich an europaweiten Impfstoffstudien zu beteiligen. Außerdem soll die Plattform Impfstoffentwicklern bei der Auswahl geeigneter Studienzentren helfen, die die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Studien erfüllen. Zudem baut das DZIF eine zentrale Probandendatenbank für Deutschland auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Vorhaben des DZIF mit rund 600.000 Euro. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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DAKJ: Lasst die Schulen offen!
Kinder- und Jugendärzte und Hygieniker, vertreten durch ihre Fachgesellschaften, zeigen mit dieser Stellungnahme, dass das Offenhalten der Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche medizinisch-infektiologisch und sozial unter Einhaltung der empfohlenen Hygienemaßnahmen möglich und sinnvoll ist. Die Eindämmung der Pandemie durch die Verhinderung der Übertragungen hat ihren Schwerpunkt in der Kontrolle der Risikokontakte unter Erwachsenen. Die Verantwortung liegt bei Eltern, Betreuern, Lehrern und der gesamten erwachsenen Bevölkerung, ihre ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor Ansteckungen zu schützen und ihnen durch ihr hygienebewusstes Verhalten den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen zu ermöglichen.
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G-BA verbindet Anwendung von "Zolgensma" mit hohen Qualitätsstandards
Alle Einrichtungen, die das neuartige Gentherapeutikum "Zolgensma" bei Säuglingen und Kleinkindern mit spinaler Muskelatrophie (SMA) einsetzen wollen, müssen im Interesse der Patientensicherheit zukünftig hohe Qualitätsstandards einhalten. So sieht es der heute getroffene Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) vor. Ziel der vom G-BA definierten Qualitätsstandards ist es, die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung der jungen Patientinnen und Patienten zu schaffen.
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Konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von Risikogruppen erforderlich
Beim weiteren Management der COVID-19-Pandemie sollte eine konsequente Strategie der Testung, Kontaktverfolgung und Isolation zum Schutz von vulnerablen Gruppen verfolgt werden. Die über 60-Jährigen stehen hierbei besonders im Fokus, da die Infektionssterblichkeit in dieser Altersgruppe stark ansteigt. Das empfiehlt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einem veröffentlichten Diskussionsbeitrag. Vorausgegangen war ein Aufruf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) an Verbände und Fachgesellschaften der ärztlichen Berufe. Darin war um Beiträge für die Entwicklung eines Maßnahmenplans zum weiteren Management des COVID-19-Infektionsgeschehens gebeten worden.
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Starkes Signal für Patientenversorgung: Jährlich 22 Millionen Euro für Qualitätsverträge bis 2028
Im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) fördert das Bundesministerium für Gesundheit mit verschiedenen Maßnahmen eine qualitätsorientierte und transparente Krankenhausversorgung. Dieses Ziel unterstützen die Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV).
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