Sie sind hier: Startseite
673 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Reinhardt: „Ernsthafte Suchtprävention statt Legalisierung light“
„In den letzten Wochen und Monaten ist deutlich geworden, dass EU- und völkerrechtliche Vorgaben eine Cannabis-Legalisierung in Deutschland nicht zulassen. Dabei geht es um viel mehr als Gesetzesformalitäten. Es geht um den gemeinsamen Einsatz der internationalen Gemeinschaft im Kampf gegen Suchterkrankungen und Drogenkriminalität“, kommentiert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, die von den Bundesministern Karl Lauterbach und Cem Özdemir vorgestellten Pläne eines sogenannten Zwei-Säulen-Modells für eine Cannabis-Legalisierung in Deutschland.
Located in Nachrichten
Pharmagroßhändler managen Lieferengpässe
Viele manuelle, ansonsten vollautomatisierte Tätigkeiten, sind derzeit im Pharmagroßhandel für eine flächendeckende und faire Verteilung von knappen Medikamenten erforderlich. Die vollversorgenden Großhändler sind die Hauptbezugsquelle für die Apotheken und daher immer erste Ansprechpartner im Falle einer Nichtverfügbarkeit. Jeder Großhändler hat eigenverantwortlich ein Lieferengpassmanagement-System entwickelt, um schnellstmöglich und flächendeckend Patienten in den Apotheken mit Medikamenten zu versorgen.
Located in Nachrichten
Leistungsbereiche und -gruppen mit Grundrechten der Krankenhausträger vereinbar
Die Einführung eines an Leistungsbereichen und Leistungsgruppen orientierten Systems zur Krankenhausplanung sowie die Festlegung von Kriterien, die der Bedarfsermittlung im stationären Bereich dienen, ist mit den Grundrechten der privaten und gemeinnützigen Krankenhausträger vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Rechtsgutachten von Prof. Winfried Kluth, Lehrstuhl-Inhaber für Öffentliches Recht an der Universität Halle-Wittenberg und ehemaliger Richter am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt. Das Gutachten, das verschiedene Aspekte der aktuellen Krankenhausreform beleuchtet, ist im Auftrag des AOK-Bundesverbandes erstellt worden.
Located in Nachrichten
Dauerbaustelle schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland
Beim gesundheitspolitischen Symposium zur Versorgung in der Schmerzmedizin im Rahmen des Deutschen Schmerz- und Palliativtags diskutierten Dr. Johannes Horlemann, Kevelaer, Kongresspräsident und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS), und DGS-Vizepräsidentin Dr. Silvia Maurer, Bad Bergzabern, mit Mitgliedern des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages. Vertreten waren die diesjährige Schirmherrin des Kongresses Martina Stamm-Fibich (Patientenbeauftragte der SPD-Fraktion), Kathrin Vogler (Die Linke), Prof. Dr. Armin Grau (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Georg Kippels (CDU). Kristine Lütke (FDP) war über eine Videobotschaft vertreten. Zentrale Themen waren die Bedarfsplanung in der Schmerzmedizin sowie die Verordnung von medizinischen Cannabinoiden.
Located in Nachrichten
BPI zum ALBVVG-Regierungsentwurf: "Mehr Schein als Sein"
„Es ist leider mehr Schein als Sein. Das 'Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG)' verspricht in seinem Namen viel, doch von den geplanten Maßnahmen profitiert die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht ausreichend. Der Regierungsentwurf benennt die Probleme korrekt, zeugt aber erneut von Inkonsequenz“, so bewertet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) den am 28. März veröffentlichten Regierungsentwurf.
Located in Nachrichten
Bundesgesundheitsminister präsentiert Digitalisierungsstrategie
Bis Ende 2025 sollen 80 Prozent der ePA-Nutzer, die in medikamentöser Behandlung sind, über eine digitale Medikationsübersicht verfügen. Mindestens 300 Forschungsvorhaben mit Gesundheitsdaten sollen durch das neue Forschungsdatenzentrum Gesundheit bis Ende 2026 realisiert werden. Diese Ziele einer Digitalisierungsstrategie für Gesundheit und Pflege stellte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März 2023 in Berlin vor.
Located in Nachrichten
Vorschaltgesetz dringend notwendig
Tief besorgt habe die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die jüngsten öffentlichen Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen zur Kenntnis genommen. „Die Aufforderung des Ministers an die Krankenhäuser im größten Bundesland, den dort laufenden Krankenhausplanungsprozess zu verlassen, gefährdet die Suche nach einem Kompromiss zwischen Bund und Ländern mitten in den laufenden Gesprächen. Wir sind einigermaßen sprachlos, und uns fehlt die Fantasie, wie in dieser Gemengelage in absehbarer Zeit eine einvernehmliche Lösung zwischen Lauterbach und den Ländern gefunden werden soll“, erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß auf dem jährlichen Krankenhausgipfel der DKG in Berlin.
Located in Nachrichten
DKG unterstützt die Digitalisierungsstrategie
Mit der veröffentlichten Digitalisierungsstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sollen die Weichen für eine Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen gestellt werden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft unterstützt nach eigenem Bekunden grundsätzlich die Kernpunkte der Strategie, stellt aber auch finanzielle Forderungen zur Unterstützung bei der Umsetzung.
Located in Nachrichten
DGIM begrüßt Reformvorschläge für Notfallversorgung
Eine schnelle telefonische oder telemedizinische Ersteinschätzung und eine qualitätsgestützte Zuweisung in die passende Struktur der Notfallversorgung: Mit Reformvorschlägen will die „Kommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ der Bundesregierung dafür sorgen, dass alle Patientinnen und Patienten eine ihrem jeweiligen Gesundheitszustand angemessene medizinische Behandlung erhalten. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) sieht in den Vorschlägen der Regierungskommission für die Notfallversorgung ein wirksames Konzept, um Patientenströme sinnvoll und nach medizinischen Qualitätskriterien in die richtigen Versorgungsstrukturen zu leiten und so die Notaufnahmen der Krankenhäuser zu entlasten. Von einer demnach schnelleren Versorgung würden vor allem die Patientinnen und Patienten profitieren, so die DGIM.
Located in Nachrichten
BKK Dachverband: Kernforderungen zur Reform der Krankenhausvergütung
Die Kernforderungen im Positionspapier des BKK Dachverbandes zur Reform der Krankenhausvergütung sind eindeutig. Eine isolierte Neugestaltung der Krankenhausvergütung und -struktur muss vermieden werden.
Located in Nachrichten