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Dreiviertel der Deutschen wünschen sich Dokumentation von Befunden auf der ePA
74 Prozent der deutschen Bevölkerung erachten die Dokumentation von ärztlichen Befunden auf der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA) als sinnvolles Angebot für eine Verbesserung der persönlichen Versorgungssituation mit Gesundheitsdienstleistungen. Dies ergab eine repräsentative Studie im Rahmen des Gesundheitsmonitors, die der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. beim Marktforschungsinstitut Nielsen in Auftrag gegeben hat.
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Pilotphase zur Einführung des E-Rezeptes in der Schweiz gestartet
OnlineDoctor, ein Unternehmen für Teledermatologie in Europa, bietet in der Schweiz seit kurzem E-Rezepte an. Damit ist das Unternehmen der erste Anbieter für Telemedizin, der diesen Service in der Schweiz anbietet. Menschen mit einem Hautproblem erhalten damit neben einer fachärztlichen Diagnose und Handlungsempfehlung ein E-Rezept. Laut Gesetz dürfen Apotheken in der Schweiz nur Original-Rezepte mit ärztlicher Original-Unterschrift annehmen, um ein Medikament herauszugeben – das gilt auch für Online-Apotheken.
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BVDW-Umfrage: Metaverse wird Deutschland maßgeblich prägen
Das Metaverse wird künftig unser Leben prägen, allerdings ist Deutschland dafür noch längst nicht richtig aufgestellt. Zu diesem Fazit kommt eine Umfrage des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 82 Prozent der Entscheider:innen sagen: Hierzulande sind wir auf das neue digitale Ökosystem grundsätzlich nicht vorbereitet. Zugleich meint die Mehrheit der Entscheider:innen: Für Wirtschaft (53 Prozent), Gesellschaft (56 Prozent) und Kultur (60 Prozent) wird das Metaverse in Zukunft relevant beziehungsweise sehr relevant werden. Befragt wurden hierfür 111 Fach- und Führungskräfte von Unternehmen und Dienstleistern.
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Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihr Cyberrisiko zu bewerten
Eine neue Studie von Trend Micro, einem der weltweit agierenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, ergibt, dass 54 Prozent der Unternehmen weltweit mit dem Reifegrad ihrer Bewertungsfähigkeiten für Cyberrisiken unzufrieden sind. Damit geht eine erhöhte Gefahr einher, Opfer von Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen zu werden. Die Befragten geben außerdem an, dass komplexe technische Systeme und ein mangelndes Bewusstsein von Führungskräften das Problem verschärfen.
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AOK Nordost zum Gesundheitsdatengesetz: "Bedenken lösungsorientiert ausräumen"
Der Wissenschaftliche Beirat für digitale Transformation der AOK Nordost fordert die Bundesregierung angesichts der wiederaufgeflammten Corona-Pandemie auf, das geplante Gesetz zur besseren Gesundheitsdatennutzung schnellstmöglich auf den Weg zu bringen. Die Bedenken gegen das Gesetz könne man ausräumen, indem die Versicherten mehr Transparenz darüber erhielten, wie ihre Daten genutzt werden – mit einem Datencockpit für das Gesundheitswesen.
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VisionHealth und Boehringer Ingelheim: Digitale Therapieunterstützung bei Asthma und COPD
VisionHealth und Boehringer Ingelheim kooperieren künftig bei der App "Kata" zur Therapieunterstützung bei Asthma und COPD: "Kata" ist eine als Medizinprodukt Klasse IIa zertifizierte App, die Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen gezielt bei der Inhalation unterstützt. Hier bestehe großer Bedarf, denn entscheidender Faktor für den Therapierfolg sei die korrekte Anwendung des Inhalationsgerätes. Studien zeigten jedoch Fehlerquoten zwischen 32 und 100 % bei der Applikation. Bei einer fehlerhaften Inhalation erreicht weniger Wirkstoff die Lunge, was auf Dauer zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Wiederholte Schulungen der Patienten mit den jeweiligen Inhalationsgeräten sind in der Praxis aufgrund fehlender Ressourcen häufig nicht möglich.
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Erfolgreiche Preisverhandlung für die DiGA "Kalmeda"
Preisverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und DiGA-Herstellern verliefen bislang ohne Einigung und mussten am Ende per Schiedsspruch entschieden werden. Für die Tinnitus-App "Kalmeda" konnte das Verhandlungsteam von mynoise und Pohl-Boskamp nun jüngst eine Einigung mit dem GKV-Spitzenverband erzielen. Damit ist die erste Erstattungspreisvereinbarung für eine DiGA ohne Schiedsspruch zustande gekommen.
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TK: Immer mehr Versicherte nutzen Video-Sprechstunden
Seit der Coronapandemie sind Video-Sprechstunden für die ärztliche Behandlung immer stärker im Trend. Während die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) 2019 in der zweiten Jahreshälfte nur 297 Mal einen Arzt oder Ärztin per Video kontaktierten, waren es im gleichen Zeitraum 2020 schon 361.000. Im ersten Halbjahr 2021 stieg die Zahl laut einer aktuellen Auswertung der TK sogar auf 580.000 Video-Behandlungen.
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Bereit für das E-Rezept mit data4doc
Die Verordnungssoftware „data4doc“ der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) verfügt über die KBV- und gematik-Zertifizierungen, die Arztpraxen für die Erstellung von elektronischen Verordnungen benötigen.
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esanum launcht erstes DiGA-Register für Ärzt:innen
Das ärztliche Online-Portal esanum erweitert sein Angebot für die Ärzteschaft mit dem neuen DiGA-Register. In dem Verzeichnis erhalten esanum-Mitglieder einen Überblick über alle in Deutschland zur Verschreibung zugelassenen digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). esanum schafft mit seinem DiGA-Register mehr Sichtbarkeit von zugelassenen DiGA, mehr Sicherheit für die Ärzteschaft und neue Austauschmöglichkeiten zwischen Industrie und Ärzteschaft.
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