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Industrie

30.11.2010 17:47
„Wir brauchen einen erweiterten Nutzenbegriff“
28.01.2019

„Wir brauchen einen erweiterten Nutzenbegriff“

Ausgabe 01 / 2019

Die Roche-Vision „Doing now what patients need next“ ist die oberste Maxime von Dr. David Traub, dem Head of Market Access der Roche Pharma AG. Mit seinem Studium der Medizin und seinen Erfahrungen im Gesundheitsmarkt ist es seit 15 Jahren sein Anliegen, zum einen für Patienten den Zugang zu den Produkten von Roche und für sein Unternehmen die Erstattung zu einem angemessenen Preis zu sichern, um auch künftig noch Innovationen entwickeln zu können.

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28.01.2019

Gemeinsam die Krankheit eliminieren

Ausgabe 01 / 2019

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Bundesregierung haben sich zum Ziel gesetzt, Hepatitis C bis zum Jahr 2030 endgültig zu eliminieren. Zu diesem Anlass hat das Pharma-Unternehmen Abbvie Ende November in Berlin zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Sucht PLUS Hepatitis C – eine Herausforderung“ eingeladen. In der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz stellten sich die PLUS-Partner mit den gemeinsam entwickelten Konzepten vor. In der Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Experten aus dem Gesundheitsbereich wurde deutlich, dass die geplante Elimination der Krankheit zwar erreicht werden kann, es dafür aber gemeinsamer Anstrengung und Willen bedarf.

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28.01.2019

Individuelle Therapien sind zielführender

Ausgabe 01 / 2019

Patienten mit einem Multiplen Myelom sind keine einheitliche Gruppe“, erklärte Professor Dr. Martin Gramatzki, Kiel, im Rahmen einer Pressekonferenz des Pharmaunternehmens Takeda. „Einige Patienten erkranken bereits im Alter von unter 50 Jahren, andere sind bei Krankheitsbeginn schon 85 Jahre alt. Außerdem ist die Ausprägung der Symptome sehr unterschiedlich und bei über 80 Prozent der Patienten mit einem Multiplen Myelom treten verschiedene zytogenetische Aberrationen auf.“ Angesichts dieser Diversität forderte Gramatzki eine individuelle Therapie, die dem jeweiligen Patienten gerecht wird.

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Eine Vision für die Zukunft: Disease Interception
12.11.2018

Eine Vision für die Zukunft: Disease Interception

Ausgabe 06 / 2018

Eine Welt ohne Krankheiten – das ist die Vision des forschenden Pharmaunternehmens Janssen Deutschland. Ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung dieser Zukunftsvision ist der neue strategische Ansatz der Disease Interception. Krankheiten werden frühzeitig erkannt und wirksam behandelt, bevor sie ausbrechen. Dass dieses neue Konzept nicht mehr in allzuweiter utopischer Zukunft liegt, verdeutlicht Dr. med. Christoph Bug, Medizinischer Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung bei Janssen Deutschland, im Gespräch mit „Market Access & Health Policy“. Im Interview wird deutlich, dass dieser neue Ansatz sehr viele Fragen aufwirft, die einen Diskurs mit allen Stakeholdern des Gesundheitssystems – und darüber hinaus – notwendig machen. Denn Disease Interception hat das Potenzial, einen Paradigmenwechsel im Gesundheitssystem auszulösen.

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