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Industrie

30.11.2010 17:47
„International einheitliche Regeln“
11.02.2011

„International einheitliche Regeln“

Ausgabe 02 / 2011

Die ganz realen Anforderungen des AMNOG, mit denen sich die Pharma-Industrie die kommenden Monate auseinanderzusetzen hat, beschäftigt inbesondere ihre Units „Market Access“ und „Health Policy“ der Pharma-Industrie, so natürlich auch Thomas Milz, Director Strategic Projects & Market Access der UCB Pharma GmbH in Monheim.

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Paradigmenwechsel & Zukunftschance
11.01.2011

Paradigmenwechsel & Zukunftschance

Ausgabe 01 / 2011

Für die pharmazeutische Industrie ist es ein Paradigmenwechsel: Aufgrund des im November verabschiedeten so genannten Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) entscheidet künftig eine Nutzenbewertung über die Erstattungsfähigkeit von Arzneimitteln - und damit über ihren wirtschaftlichen Erfolg. Für Pharma-Unternehmen ist diese Nutzenbewertung Herausforderung und Chance zugleich - wenn sie fair und transparent durchgeführt wird.

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„Marketing und Access werden eins“
11.01.2011

„Marketing und Access werden eins“

Ausgabe 01 / 2011

Erik Meinhardt, seit etwas mehr als einem halben Jahr Direktor Market Access von MSD, ist sich absolut sicher, dass das AMNOG neben den für die Industrie durchaus spürbaren Belastungen auch seine guten Seiten hat. Die sieht er vor allem in der neuen Rolle, die die Industrie einnehmen kann. Dabei will sein Unternehmen - nach der Fusion der Pharmaunternehmen Merck & Co., Inc. (USA) und Schering-Plough Corp. (USA) auf internationaler Ebene einer der weltweit größten Hersteller von Arzneimitteln und Impfstoffen und seit der Zusammenlegung der operativen Geschäftsaktivitäten der deutschen Töchter MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar bei München) und Essex Pharma GmbH (München-Neuperlach) zu einem Gemeinschaftsbetrieb auch eine der größen deutschen Pharmafirmen - durchaus Vorreiter sein.

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„Pharmaindustrie am Wendepunkt“

„Pharmaindustrie am Wendepunkt“

Die Pharmaindustrie steckt in einer strategischen Krise. Der Studie „Fight or flight?“ von Roland Berger Strategy Consultants zufolge ist Diversifikation einer der bedeutendsten Trends in der Pharmaindustrie. An der Studie teilgenommen haben sieben der globalen Top-Ten-Pharmaunternehmen, die 40 Prozent der weltweiten Erträge der Branche repräsentieren. Die Pharma-Experten von Roland Berger haben darüber hinaus Interviews mit Topmanagern geführt, um ihre Ergebnisse zu validieren und daraus strategische Konsequenzen abzuleiten. Die Studie identifiziert drei Dimensionen von Diversifizierung: Innovation, Integration und Risikominderung. Der wichtigste Bereich für Diversifizierung ist nach Meinung der befragten Unternehmen das Generikageschäft. Angesichts des steigenden Kostendrucks bei innovativen Medikamenten und stetig steigender F&E-Investitionen mit negativer Rendite setzt die Branche auf das diversifizierte Geschäftsmodell als Weg aus der Krise. Und anders als in der Vergangenheit honoriert die Finanzwelt Diversifizierung.

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