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Industrie

30.11.2010 17:47
Apotheken in Pantoffelnähe
10.03.2011

Apotheken in Pantoffelnähe

Ausgabe 03 / 2011

Die Gesundheitsministerin des Landes NRW, Barbara Steffens, sprach sich auf dem 3. Zukunftskongress öffentliche Apotheke, der vom Apothekerverband Nordrhein e.V. veranstaltet wurde, klar für die „Apotheke in Pantoffelnähe“ aus. Allerdings müssten die Apotheker ihre Rolle, die sie in Zukunft im Versorgungssystem einnehmen wollen, selbst definieren und auch neue Aufgaben übernehmen. Einen etwas anderen Blick auf das Gesundheitssystem und auf die Rolle der Apotheken öffnete Prof. Dr. Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“, in seinem Keynote-Vortrag. Die Apotheke könne - genau wie das Rathaus und die Kirche - ein kleines Stück Heimat sein. Aber Tradition alleine reiche nicht.

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„International einheitliche Regeln“
11.02.2011

„International einheitliche Regeln“

Ausgabe 02 / 2011

Die ganz realen Anforderungen des AMNOG, mit denen sich die Pharma-Industrie die kommenden Monate auseinanderzusetzen hat, beschäftigt inbesondere ihre Units „Market Access“ und „Health Policy“ der Pharma-Industrie, so natürlich auch Thomas Milz, Director Strategic Projects & Market Access der UCB Pharma GmbH in Monheim.

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Paradigmenwechsel & Zukunftschance
11.01.2011

Paradigmenwechsel & Zukunftschance

Ausgabe 01 / 2011

Für die pharmazeutische Industrie ist es ein Paradigmenwechsel: Aufgrund des im November verabschiedeten so genannten Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) entscheidet künftig eine Nutzenbewertung über die Erstattungsfähigkeit von Arzneimitteln - und damit über ihren wirtschaftlichen Erfolg. Für Pharma-Unternehmen ist diese Nutzenbewertung Herausforderung und Chance zugleich - wenn sie fair und transparent durchgeführt wird.

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„Marketing und Access werden eins“
11.01.2011

„Marketing und Access werden eins“

Ausgabe 01 / 2011

Erik Meinhardt, seit etwas mehr als einem halben Jahr Direktor Market Access von MSD, ist sich absolut sicher, dass das AMNOG neben den für die Industrie durchaus spürbaren Belastungen auch seine guten Seiten hat. Die sieht er vor allem in der neuen Rolle, die die Industrie einnehmen kann. Dabei will sein Unternehmen - nach der Fusion der Pharmaunternehmen Merck & Co., Inc. (USA) und Schering-Plough Corp. (USA) auf internationaler Ebene einer der weltweit größten Hersteller von Arzneimitteln und Impfstoffen und seit der Zusammenlegung der operativen Geschäftsaktivitäten der deutschen Töchter MSD Sharp & Dohme GmbH (Haar bei München) und Essex Pharma GmbH (München-Neuperlach) zu einem Gemeinschaftsbetrieb auch eine der größen deutschen Pharmafirmen - durchaus Vorreiter sein.

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