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SBK beschließt Klimaneutralität bis spätestens 2030

16.02.2022 13:02
Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse setzt sich das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein. Damit geht die Krankenkasse nach ihrem Beitritt zur Initiative „Klimaneutraler Gesundheitssektor 2035“ nun noch einen Schritt weiter, um einen Beitrag zu einer klimaneutralen Gesellschaft zu leisten. Als Krankenkasse fühlt sie sich in besonderem Maße dem Schutz einer gesunden Umwelt verpflichtet. Denn nur auf einem gesunden Planeten können Menschen gesund leben.

SBK-Vorständin Dr. Gertrud Demmler: „Unsere Verantwortung gegenüber den Versicherten, unseren Mitarbeitenden und der Gesellschaft ist die Basis unseres Tuns. Verantwortliches Handeln heißt, die eigenen Spielräume zu nutzen, um einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zu erreichen. Klimaneutralität ist dabei eine wichtige Säule für uns. Als gesetzliche Krankenkassen sehen wir unsere nachhaltigen Handlungsfelder darüber hinaus in der Zukunftsfrage, wie die natürlichen Ressourcen, die finanziellen Ressourcen und nicht zuletzt die Ressource Mensch im Gesundheitswesen im Sinne der Versicherten und Patienten besser genutzt werden.“

Als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität misst die SBK 2022 zum ersten Mal ihren CO2-Fußabdruck. Die Ergebnisse werden die Basis sein, um die nächsten Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes zu beschließen.

Engagement für mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitssystem

Die SBK arbeitet seit mehreren Jahren kontinuierlich an ihrer nachhaltigen Ausrichtung. Dazu zählen Maßnahmen um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern wie z. B. eine an Nachhaltigkeitskriterien ausgerichteten Einkaufsrichtlinie, die Umstellung auf Ökostrom oder die Reduktion des Postversands. Zudem startet sie auch Initiativen für ein sozialeres und wirtschaftlicheres Gesundheitswesen. Ein Beispiel dafür ist die dreiteilige Videoreihe „Sozial. Digital. Transparent – der Videocast für einen nachhaltigen Gesundheitssektor“ mit SBK-Vorständin Dr. Demmler. „Mit unseren Maßnahmen treten wir für einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen im Gesundheitswesen ein und hoffen, damit Impulse in die Branche und darüber hinaus zu setzen“, sagt Dr. Demmler.