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Studien

30.11.2010 17:47

1.000 Puzzle-Teile und kein Überblick

Ausgabe 03 / 2014

In der Studie „Faktencheck Gesundheits- und Versicherungssystem in Deutschland“ hat die PremiumCircle Deutschland GmbH (PCD) versucht, das komplexe System des deutschen Gesundheitswesens, mit all seinen Zusammenhängen und wichtigen Akteuren abzubilden. Damit will PCD „die dringend notwendige Grundlage für gesellschaftliche und politische Handlungsoptionen“ im deutschen Gesundheitssystem schaffen. Erarbeitet wurden die Studienergebnisse vom “ZukunftskreisGesundheit“, einer Arbeitsgemeinschaft aus 60 Akteuren des Gesundheitswesens, die im vergangenen Jahr die GKV, die PKV sowie das gesamte Gesundheitssystem analysiert und bewertet haben.

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Was macht Qualitätstransparenz aus?

Ausgabe 01 / 2014

Deutschlands Gesundheitssystem steht vor zwei großen Herausforderungen. „Die Kosten steigen stärker an als unsere Leistungsfähigkeit, und wir beobachten erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den Leistungserbringern“ stellt das Beratungsunternehmen The Boston Consulting Group im aktuellen White Paper fest. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigten: Eine Steuerung des Gesundheitssystems nur über Kosten sei nicht ausreichend. Länder, die Qualitätstransparenz in den Mittelpunkt stellten und eine Infrastruktur dafür aufbauten, hätten aber die beste Qualität und die höchste Effizienz.

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Deutschland war Hauptinvestor

Ausgabe 06 / 2013

Die private Industrie investierte im Jahr 2011 in der Europäischen Union 29 Milliarden Euro in Gesundheitsforschung und Entwicklung, die öffentliche Hand 18 Milliarden Euro. Nach Jahrzehnten jährlicher Steigerungen bedeutet dies erstmals eine Stagnation im privaten und einen leichten Rückgang im öffentlichen Sektor, wie aus dem Anfang Oktober in Brüssel vorgestellten Bericht „Investing in European Health R&D“ hervorgeht. Der Bericht wurde vom forschenden Pharmaunternehmen Janssen initiiert, die Daten von der Deloitte Health Economics Group ausgewertet haben.

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Best Practice made in Deutschland

Best Practice made in Deutschland

Ausgabe 06 / 2013

Nach einem neuen Bericht des IMS Institute for Healthcare Informatics lassen sich bei den weltweiten Gesundheitskosten rund 500 Milliarden Dollar einsparen, wenn Ressourcen für die Versorgung richtig genutzt, das heißt zielgerichtet angewendet würden. Das IMS Institute identifiziert sechs Faktoren, die die Anwendung von Arzneimitteln optimieren helfen und dadurch eine Reduktion der Kosten ermöglichen. Beim Thema Adhärenz fungiert Deutschland dabei sogar als Vorzeigebeispiel.

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