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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Herausforderungen in Chancen wandeln
08.03.2019

Herausforderungen in Chancen wandeln

Ausgabe 02 / 2019

Bei der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung „Pharma 2019“ standen unter anderem die Themen „Big Data“ und „Digitalisierung“ auf der Agenda. Professor Dr. Karl Broich, Präsident des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), referierte über die Chancen dieser beiden Trendthemen aus regulatorischer Sicht. Einen Einblick in die Möglichkeiten und der damit verbundenen Herausforderungen der neuen CAR-T-Zelltherapeutika boten Professor Dr. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, und Dr. Ulrike Haus, Medical Director Oncology bei Novartis. Was die Erstattung dieser sehr hochpreisigen Therapie betrifft, machte Ulrike Haus in ihrem Vortrag deutlich, dass „wir bei Novartis sehr offen für neue Erstattungsmodelle sind“.

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08.03.2019

Convenience ist eine Weltmacht

Ausgabe 02 / 2019

Die aktuellen Trends im Pharmamarkt standen thematisch im Mittelpunkt der gleichnamigen gesundheitspolitischen Veranstaltung, die das Forum Institut für Management in Berlin durchführte. Zwei zentrale Themen sollten dabei genauer beleuchtet werden – nämlich „Big Data in der Gesundheitspolitik“, über die Dr. Andreas Meusch von der Techniker Krankenkasse (TK) referierte sowie die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im AMNOG, mit der sich Dr. Antje Behring vom Gemeinsamen Bundesausschuss mit befasste. Andreas Meusch betrachtete das Thema Big Data in Deutschland kritisch, vor allen Dingen vor dem Hintergrund der fortgeschrittenen Entwicklungen und Möglichkeiten, die es bereits in den USA gibt. Trotz aller Skepsis beim Blick auf die deutsche Digitalisierungslandschaft endete Meusch mit einer optimistischen Prognose für den Standort Deutschland: „Wir haben riesige Chancen als Wissensgesellschaft in Deutschland.“

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Fortschreitende Ökonomisierung durch AMNOG
08.03.2019

Fortschreitende Ökonomisierung durch AMNOG

Ausgabe 02 / 2019

Mitte Januar hat die Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Neuro-Psychopharmako-Therapie (GESENT) e.V. eine bundesweite Initiative gestartet, um auf die besonderen Probleme des AMNOG bei der Zusatznutzenbewertung – insbesondere von innovativen neuropsychiatrischen Arzneimitteln – aufmerksam zu machen. „Market Access & Health Policy“ sprach mit Professor Dr. Peter Riederer, Präsident der GESENT e.V., über die Beweggründe und Ziele dieser Initiative. Im Gespräch betont Riederer, dass er – bei der Beibehaltung des derzeitigen AMNOG-Prozesses – zunehmende Versorgungsprobleme bei Patienten mit neuen Neuropsychopharmaka befürchtet. Darüber hinaus sieht er auch die Therapiefreiheit der Ärzte gefährdet. Die Initiative übt aber nicht nur Kritik, sondern bietet auch konstruktive Optimierungsvorschläge und den Dialog mit anderen Playern im Gesundheitswesen an.

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Mediadaten

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