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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
06.09.2017

Reformkommission der Stiftung Münch legt Entwurf für die Verbesserung des G-BA vor: „Reform statt Revolution“

Ausgabe 05 / 2017

„Am Ende zählt, ob der Patient etwas davon hat. Wir sitzen hier für die Patienten.“ Diese Aussage stellte Stephan Holzinger, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Münch, an den Anfang der konstituierenden Sitzung der Reformkommission. Der Titel „Reform des Gemeinsamen Bundesausschusses“ (G-BA) klingt technisch, aber Holzingers Diktum stellte noch einmal das Kernanliegen heraus: „Das Ziel der Stiftung Münch ist es, das deutsche Gesundheitswesen zukunftsfähiger zu machen, und der G-BA als Gremium der Selbstverwaltung ist dabei eine wichtige, aber augenscheinlich reformbedürftige Einrichtung“, so Holzinger. Gradmesser für die Sinnhaftigkeit der zu erarbeitenden Reformideen sei deshalb, ob die medizinische Versorgung dadurch patientenorientierter werde. „Genau dazu soll diese Kommission beitragen.“

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Bonn wäre der ideale Standort
06.09.2017

Bonn wäre der ideale Standort

Ausgabe 05 / 2017

Unter dem Motto „Closer to Europe“ bewirbt sich die Bundesstadt Bonn bei der Europäischen Union (EU) um den künftigen Sitz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang August in der Staatskanzlei in Düsseldorf wurde der frühere Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens und Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit a.D., Wolfgang Clement, als Sonderbeauftragter des Bundesgesundheitsministers für die Bewerbung vorgestellt. Clement machte in seinem Statement deutlich, dass es einen spannenden Wettbewerb zwischen den 19 Bewerberstädten geben werde. „Aber wir dürfen uns gute Chancen ausrechnen“, zeigte sich der Sonderbeauftragte überzeugt.

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06.09.2017

Quo vadis Arzneimittelversorgung?

Ausgabe 05 / 2017

Die Arzneimittelversorgung in Deutschland wird immer wieder von verschiedenen Akteuren im Gesundheitssystem diskutiert – verstärkt nochmals durch die Einführung des AMNOG vor knapp sieben Jahren. Im Rahmen eines von Bayer Vital veranstalteten Pressegesprächs wurde die Nutzenbewertung von neuen Arzneimitteln – mit besonderem Fokus auf die Onkologie – von Experten in den Blick genommen. In den Vorträgen wurde auf einige Schwächen des Beurteilungsprozesses hingewiesen. Professor Dr. Axel C. Mühlbacher, Hochschule Neubrandenburg, plädierte für eine stärkere Berücksichtigung der Patientenperspektive im Nutzenbewertungsprozess.

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