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1 Jahr Erstattung der Online-Videosprechstunde
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Seit dem 1. April 2017 können Ärzte in Deutschland bei Bestandspatienten Online-Videosprechstunden durchführen und über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen. Dabei ist festgelegt, welche Arztgruppen bei welchen Indikationen diese Form der Kommunikation einsetzen dürfen.
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Pro Biosimilars begrüßt Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie zu Biosimilars
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Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie hat jüngst eine aktualisierte Stellungnahme zu Biosimilars publiziert. Darin hält die rheumatologische Fachgesellschaft fest, dass Biosimilars keine klinisch relevanten Unterschiede zum Referenzprodukt aufweisen. Sie seien „in der Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität vergleichbar zu den Originalprodukten“ und – in Anlehnung an die Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts – wie diese einsetzbar.
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BPI darf Impfstoffvereinbarung der AOK-Nordost kritisieren
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Die Kritik des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) an der neuesten Impfstoffvereinbarung zwischen der AOK-Nordost und den Apothekerverbänden ist rechtlich nicht zu beanstanden. Das hat das Landgericht Berlin mit seiner Entscheidung vom 27. März 2018 klargestellt.
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G-BA: Vierfach-Impfstoff für die nächste Grippesaison verbindlich
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Die Grippeschutzimpfung wird in der Impfsaison 2018/2019 mit einem Vierfach-Impfstoff erfolgen. Nach Vorliegen der Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 22. Februar 2018 zur Antigenkombination des Impfstoffs für die Saison 2018/2019 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am 5. April in Berlin die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich GKV-Versicherte künftig mit einem Vierfach-Impfstoff gegen die saisonale Grippe impfen lassen können.
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Cannabis-Produkte von Medropharm in Deutschland
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Die Medropharm Deutschland GmbH führt drei cannabiniodhaltige-Produkte am deutschen Markt ein: zwei Tinkturen und einen Hanfbalsam. Die Schweizer Muttergesellschaft des Unternehmens mit Sitz in Kradolf/Kanton Thurgau ist ein weltweit agierender Anbieter von cannabinoidhaltigen Produkten.
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DAK-Gesundheit unterstützt die NAKO-Gesundheitsstudie
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Volkskrankheiten erkennen, erforschen und vorbeugen – das ist das Ziel der Langzeituntersuchung Nationale Kohorte (NAKO). Mit der DAK-Gesundheit unterstützt nun auch eine große gesetzliche Krankenversicherung diese umfassende Studie. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete DAK-Vorstandschef Andreas Storm gemeinsam mit Prof. Iris Pigeot und Prof. Wolfgang Ahrens vom Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Insgesamt 200.000 Probanden sollen in den kommenden 20 bis 30 Jahren für die NAKO umfassend untersucht werden, um Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz oder Herzinfarkte besser verstehen und behandeln zu können.
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Grünenthal und die KU Leuven bündeln ihre Kräfte zur Entwicklung einer innovativen Schmerztherapie
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Grünenthal, das Center for Drug Design and Discovery (CD3) der Katholischen Universität Leuven und das Laboratory of Ion Channel Research (LICR) gaben am 9. April bekannt, dass sie eine Forschungskooperation zur Entwicklung neuer, nicht-opioider Wirkstoffe zur Linderung von schwer behandelbaren Schmerzen eingegangen sind.
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Klinische Arzneimittelstudien: Neuerungen der EU bieten Chance für Deutschland
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Seit Montag, den 31. Januar, gibt es in der EU ein neues Genehmigungsverfahren für klinische Arzneimittel-Studien. Insbesondere genügt dann ein Studienantrag, über den die Behörden und Ethik-Kommissionen aller beteiligten Staaten gemeinsam entscheiden, statt dass viele nationale Anträge parallel zu stellen sind. Das soll schnellere Genehmigungen ermöglichen und so die EU gegenüber Asien und Nordamerika als Studienregion aufwerten.
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Forschungsdatenzentrum Gesundheit: Beteiligung von Nutzungsberechtigten wird ausgeweitet
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Das am BfArM angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) stellt nutzungsberechtigten Institutionen pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten für Forschungszwecke und zur Verbesserung der medizinischen Versorgung zur Verfügung. Im Zuge einer grundlegenden Neustrukturierung des FDZ Gesundheit wird auch der Datenzugang zu den FDZ-Daten neu gestaltet. Unterstützend dazu wird im Frühjahr 2022 der gemäß § 303d Absatz 2 SGB V vorgesehene Arbeitskreis der Nutzungsberechtigten eingerichtet und unter Koordination der TMF einberufen.
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Dr. Roland Schwarz nach Köln berufen
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Dr. rer. nat. Roland Schwarz folgt zum 1. Januar 2022 dem Ruf der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln auf eine neue W3-Professur zum Thema "Computational Cancer Biology". Dr. Schwarz besetzt damit eine von vier neuen Professuren, die am gemeinsamen "Cancer Research Center Cologne Essen – CCCE" des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) am Universitätsklinikum Essen und des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln eingerichtet werden.
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