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Deutscher Apothekerverband begrüßt Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) begrüßt die bundesweite Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022. Auf einen entsprechenden Beschluss der Gesellschafterversammlung der gematik GmbH hatte der DAV hingewirkt und ihm dann auch zugestimmt. „Wir stellen uns der digitalen Transformation und sind für die konsequente Einführung des E-Rezeptes“, sagt DAV-Vorsitzender Thomas Dittrich: „Was die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur angeht, sind die Apotheken schon längst E-Rezept-ready. In den kommenden drei Monaten werden die Apotheken nun auch ihr Personal vollständig schulen, damit Hardware, Software und deren fachgerechte Bedienung reibungslos ineinandergreifen können.“
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Flächendeckende E-Rezept-Nutzung erfolgt stufenweise
Ab 1. September 2022 werden die Apotheken in ganz Deutschland elektronische Rezepte annehmen. In Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe werden in Pilot-Praxen und -Krankenhäusern dann hochlaufend zu einem flächendeckenden Verfahren E-Rezepte ausgestellt. Auf diese erste Stufe des Rollouts haben sich die Gesellschafter der gematik am 31. Mai einstimmig geeinigt.
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SBK bietet App zur Unterstützung bei Fatigue
Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse bietet ihren Versicherten als erste Krankenkasse ab sofort den digitalen Fatigue-Begleiter "Fimo" an. In ihrer ersten Ausbaustufe begleitet die App Menschen, die aufgrund von COVID-19 oder dem Chronischen Fatigue Syndrom (ME/CFS) an Fatigue leiden. Die Fatigue ist das häufigste Symptom von Long Covid. Damit sei die "Fimo"-App das erste zertifizierte Medizinprodukt für die Anwendung bei Long Covid.
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Erste HL7® FHIR® Basisprofile und Kriterienkatalog zur Revision von Standards beschlossen
Die Interop Council-Mitglieder und Expert:innen diskutierten am 14. Juni 2022 die vorgestellten Kriterienkataloge für Empfehlungen und Revisionen von Standards. In der dritten Sitzung des Expertengremiums für Interoperabilität im Gesundheitswesen klärten sie das Auditorium, das präsent oder im Livestream anwesend war, über das Prozedere der Beantragung von HL7® FHIR®-Basisprofilen DE und onkologischen FHIR®-Basisprofilen in INA auf. Der internationale FHIR® Standard des HL7 Deutschland e.V. unterstützt den Datenaustausch zwischen Softwaresystemen im Gesundheitswesen.
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KI-Forschungsgruppe erhält Millionenförderung der DFG
Im Rahmen der Förderinitiative im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) acht neue Forschungsgruppen mit insgesamt rund 31,4 Millionen Euro. Zu den Auserwählten zählt die gemeinsame Forschungsgruppe "DeSBi" der Humboldt-Universität zu Berlin, des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der Universität Potsdam (UP), der Charité - Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts, die mithilfe von KI-Technologien biomedizinischen Wissenschaftlern künftig bessere Methoden zum Erkenntnisgewinn aus strukturierten Daten zur Verfügung stellen will.
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Erfolgreiche Preisverhandlung für die DiGA "Kalmeda"
Preisverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und DiGA-Herstellern verliefen bislang ohne Einigung und mussten am Ende per Schiedsspruch entschieden werden. Für die Tinnitus-App "Kalmeda" konnte das Verhandlungsteam von mynoise und Pohl-Boskamp nun jüngst eine Einigung mit dem GKV-Spitzenverband erzielen. Damit ist die erste Erstattungspreisvereinbarung für eine DiGA ohne Schiedsspruch zustande gekommen.
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VisionHealth und Boehringer Ingelheim: Digitale Therapieunterstützung bei Asthma und COPD
VisionHealth und Boehringer Ingelheim kooperieren künftig bei der App "Kata" zur Therapieunterstützung bei Asthma und COPD: "Kata" ist eine als Medizinprodukt Klasse IIa zertifizierte App, die Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen gezielt bei der Inhalation unterstützt. Hier bestehe großer Bedarf, denn entscheidender Faktor für den Therapierfolg sei die korrekte Anwendung des Inhalationsgerätes. Studien zeigten jedoch Fehlerquoten zwischen 32 und 100 % bei der Applikation. Bei einer fehlerhaften Inhalation erreicht weniger Wirkstoff die Lunge, was auf Dauer zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Wiederholte Schulungen der Patienten mit den jeweiligen Inhalationsgeräten sind in der Praxis aufgrund fehlender Ressourcen häufig nicht möglich.
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Digitalisierung soll die datensouveräne Gesundheitsversorgung vereinfachen
Diagnosen, Befunde, Behandlungsdokumentation, Arztbriefe, Röntgenbilder: Diese Daten sind meist an unterschiedlichen Stellen abgelegt. Für Patient:innen bedeutet der Zugang und die Verwaltung ihrer vollständigen Unterlagen oft einen großen Aufwand. Eine digitale Anwendung soll das ändern und Informationen digital so zusammenführen, dass Patientinnen und Patienten ihre Daten verwalten und souverän über die Weitergabe entscheiden können. Auch der direkte Austausch mit Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren Akteuren der Gesundheitsversorgung, wie etwa Pflegediensten, soll mithilfe der Anwendung verbessert werden. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und das Universitätsklinikum Erlangen arbeiten aktuell an der Entwicklung eines solchen Konzeptes, unter anderem im Bereich der Frauengesundheit.
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Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihr Cyberrisiko zu bewerten
Eine neue Studie von Trend Micro, einem der weltweit agierenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, ergibt, dass 54 Prozent der Unternehmen weltweit mit dem Reifegrad ihrer Bewertungsfähigkeiten für Cyberrisiken unzufrieden sind. Damit geht eine erhöhte Gefahr einher, Opfer von Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen zu werden. Die Befragten geben außerdem an, dass komplexe technische Systeme und ein mangelndes Bewusstsein von Führungskräften das Problem verschärfen.
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Apotheken sind flächendeckend mit Software für E-Rezept ausgestattet
Zur geplanten Einführung des E-Rezeptes ab 1. September 2022 sind die Apotheken bundesweit mit der notwendigen Software ausgestattet, nachdem sie bereits im vorigen Jahr die technische Anbindung an die Telematik-Infrastruktur abgeschlossen hatten. Die E-Rezept-Module aller gängigen Warenwirtschaftssysteme wurden in den vergangenen Monaten entwickelt und in den Apotheken installiert. Darauf machen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Bundesverband Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) aufmerksam.
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