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Absolutes Novum: Daten aus der Versorgung sollen Evidenzlücken bei neuem Arzneimittel schließen
Zum ersten Mal hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute einen pharmazeutischen Unternehmer verpflichtet, Daten zu seinem Arzneimittel in der klinischen Routine zu erheben und für eine Zusatznutzenbewertung auszuwerten. Mit der sogenannten anwendungsbegleitenden Datenerhebung sollen Informationen zu Nutzen- und Schadenspotential von "Zolgensma", einer neuartigen Gentherapie gegen eine bestimmte Form der spinalen Muskelatrophie (SMA) bei Kindern, gesammelt werden. Zolgensma® war mit Auflagen seitens der europäischen Zulassungsbehörde auf den Markt gekommen.
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Adalvo und Stada erweitern ihre strategische Partnerschaft
Adalvo und Stada haben ihre strategische Partnerschaft durch die Unterzeichnung von Lizenzverträgen für fünf weitere Moleküle erweitert. Mit den Verträgen erhält Stada die kommerziellen Rechte an den Molekülen in Europa. Die beiden Partner möchten nach eigenem Bekunden ihre Position im Bereich der Generika und der Arzneimittel mit Zusatznutzen weiter stärken, um Patienten und ihren Betreuern qualitativ hochwertige und erschwingliche Behandlungsmöglichkeiten bieten zu können.
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ADREXpharma schließt Rabattverträge mit GKV ab
Als Novum in der medizinischen Cannabis-Verschreibung hat ADREXpharma® als erstes deutsches Pharmaunternehmen mit mehreren Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Rabattverträge für Cannabisextrakte und -blüten abgeschlossen. Zu den derzeitigen Vertragspartnern gehören AOK Nordost, IKK classic, KKH und die angeschlossenen Krankenkassen der GWQ Plus Service AG. Verhandlungen mit weiteren GKV stehen kurz vor dem Abschluss.
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Agendia: Genomischer Test beim frühen Brustkrebs mit Auswertung in Deutschland
MammaPrint, der genomische Test bei frühem Brustkrebs, wird ab dem 1. Juli 2021 von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen, das gab der niederländische Spezialist für Präzisionsonkologie Agendia bekannt. Patientinnen steht mit MammaPrint nun ein genomischer Test beim frühen Brustkrebs als Kassenleistung zur Verfügung, der in Europa entwickelt und in Deutschland ausgewertet wird. Ärzte können den Test ab sofort als Gebührenordnungsposition abrechnen. Mithilfe von MammaPrint können Patientinnen identifiziert werden, bei denen sicher auf eine Chemotherapie verzichtet werden kann.
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Agentur deutscher Arztnetze zu ePatientenakte, eFallakte und eGesundheitsakte: "Gut abwägen"
Angesichts aktueller Diskussionen um die Einführung einer verbindlichen elektronischen Patientenakte empfiehlt die Agentur deutscher Arztnetze, bei der Entwicklung zukünftiger Lösungen nicht nur auf eine allumfassende ePatientenakte zu setzen.
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AHA-Regeln und Impfungen bremsen Grippe bislang aus
Die Corona-Schutzmaßnahmen Alltagsmasken, Hände waschen und Abstand halten haben zwar die zweite Covid-19-Welle nicht verhindern können. Die AHA-Regeln haben im Herbst aber immerhin die Ausbreitung der Grippe und anderer Infektionskrankheiten bislang stark eingedämmt. Das hat eine Auswertung der Krankmeldungen der AOK Nordost auf Basis von Versichertenzahlen ergeben.
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AiCuris erhält NRW-Förderung von insgesamt EUR 5,9 Mio.
Prof. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, besuchte Anfang März die AiCuris Anti-infective Cures AG, ein führendes Unternehmen in der Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln gegen Infektionskrankheiten, mit guten Nachrichten. Fördergelder in Höhe von insgesamt EUR 5,9 Mio. vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen sollen die Entwicklung von AiCuris‘ Immunmodulator AIC649 zur Behandlung von COVID-19-Patienten vorantreiben.
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AiCuris kündigt strategische Neuausrichtung an
Die AiCuris Anti-infective Cures AG, ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Ansätze gegen Infektionen klinisch entwickelt, gab heute bekannt, dass es seinen strategischen Fokus verstärkt. Das Unternehmen zentriert seine Bemühungen in Zukunft auf die Entwicklung neuartiger therapeutischer Wirkstoffkandidaten für die Prävention und Behandlung von schweren und potenziell lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten bei immungeschwächten Patienten. Diese Entscheidung ermöglicht es dem Unternehmen, seine Entwicklungsprogramme zu beschleunigen, die Markteinführung vorzubereiten und sein Know-how in einem Bereich mit hohem medizinischem Bedarf weiter auszubauen, der angesichts der weltweit wachsenden Zahl immungeschwächter Patienten zunehmend wichtiger wird.
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AkdÄ-Vorsitzender Ludwig warnt vor Nocebo-Effekten bei automatischer Substitution
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Prof. Wolf-Dieter Ludwig hat auf einem Symposium der AG Pro Biosimilars vor „Nocebo-Effekten“ im Zusammenhang mit der automatischen Substitution gewarnt. Diese könnten auftreten, wenn nicht mehr der Arzt den Wechsel von Originalpräparaten auf Biosimilars begleitet, sondern ein Apotheker diesen selbstständig bestimme. Eine entsprechende Regelung enthält das Gesetz für mehr Arzneimittelsicherheit (GSAV), das im Spätsommer in Kraft getreten ist und die automatische Substitution ab dem Jahr 2022 vorsieht. Eine „nicht ausreichend durchdachte Maßnahme im GSAV“, so Ludwig, die negative Auswirkungen auf die Therapie haben könne.
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Aktionsbündnis Patientensicherheit setzt sich für echte Sicherheitskultur ein
Bei fünf bis zehn Prozent aller behandelten Patientinnen und Patienten in Deutschland treten so genannte Unerwünschte Ereignisse innerhalb der Behandlung auf – mehr als ein Drittel ist vermeidbar, so die Zahlen aus dem APS-Weißbuch. Von echten Behandlungsfehlern wird etwa in einem Prozent der Fälle gesprochen. Medizinische Fehler liegen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Platz acht der Todesursachenstatistik. Dr. Ingo Härtel aus dem Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit (BMG) zitiert in seinem Beitrag zum Buch „Risiko- und Sicherheitskultur im Gesundheitswesen“ eine Studie der OECD: 15 Prozent aller Krankenausausgaben sind eine direkte Folge von Unerwünschten Ereignissen. In Euros sprechen wir damit von 48 Milliarden € pro Jahr.
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