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vdek zum Referentenentwurf „Digitale Versorgung Gesetz“ (DVG
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„Die digitale Versorgung der Versicherten wird künftig deutlich verbessert, das Gesundheitswesen moderner und innovativer.“ So kommentierte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) den Referentenentwurf zum „Digitale Versorgung Gesetz“ (DVG). Ziel des Entwurfs ist eine schnellere Implementierung digitaler Lösungen und eine Verbesserung der dafür notwendigen Infrastruktur zum Nutzen der Patientinnen und Patienten. Dies wird vom vdek ausdrücklich unterstützt.
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ABDA: Europa grundsätzlich ja, aber ...
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Die ABDA hat in einem Positionspapier ihre Kernpunkte zur Europawahl 2019 festgehalten. Mit den Kernpositionen soll ein Dialog mit den künftigen Europaparlamentariern gestartet werden, um die Zukunft der Gesundheitsversorgung auch auf europäischer Ebene zu diskutieren. Eine der fünf Hauptforderungen ist der Erhalt der Gesundheitspolitik als subsidiäre mitgliedsstaatliche Kompetenz gemäß Artikel 168 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union).
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Seltene Erkrankungen: GSAV gefährdet Versorgung gerade auf dem Land
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Künftig soll der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) niedergelassenen Ärzten oder Krankenhäusern die Verordnung von Arzneimitteln bei der Therapie kleiner oder spezieller Patientengruppen untersagen dürfen, sofern sie nicht an der geforderten anwendungsbegleitenden Datenerhebung teilnehmen. So sieht es das Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) vor, das heute in erster Lesung im Bundestag behandelt wird. Patienten mit seltenen Erkrankungen müssten dann mit Einschränkungen ihrer Therapie rechnen.
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TSVG: Arztnetze dürfen Medizinische Versorgungszentren gründen
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„Der Bundestag hat entschieden, dass von der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) anerkannte Praxisnetze künftig Medizinische Versorgungszentren (MVZ) betreiben dürfen. Eine Beschränkung auf unterversorgte Gebiete besteht nicht", sagt der Vorsitzende der Agentur deutscher Arztnetze, Dr. Thomas Schang, nach der Verabschiedung des TSVG.
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BAH zum TSVG: Politik will Durchimpfungsrate steigern
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Die Politik will künftig verstärkt auf einen besseren Impfschutz der Bevölkerung hinwirken. In der am 14.3.19 zweiten und dritten Lesung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) hat der Deutsche Bundestag die Wichtigkeit und Bedeutung von Impfungen anerkannt und Maßnahmen vorgesehen, die eine stärkere Durchimpfungsrate bewirken sollen.
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Montgomery: "Herausforderungen der Zukunft gemeinsam bewältigen"
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„Das heute vom Bundestag verabschiedete Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) enthält vernünftige Ansätze. Anders als in früheren Zeiten sieht es nicht nur neue Aufgaben für Ärztinnen und Ärzte vor, es vergütet sie zum Teil auch zusätzlich. Das Geld muss der Leistung folgen. Wenn die Politik auch künftig dieses Prinzip beherzigt, wäre für die Patientenversorgung viel erreicht", erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery anlässlich der Verabschiedung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes im Deutschen Bundestag.
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vdek zu TSVG: Kürzere Wartezeiten, aber Eingriff in die Rechte der Selbstverwaltung
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„Das TSVG enthält viele Regelungen, die die Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten verbessern werden. Der Gesetzgeber geht nun endlich die Probleme bei Terminvergabe und Wartezeiten in den Arztpraxen an und hat geeignete Lösungsansätze vorgelegt – von der Erhöhung der Mindestsprechstunden von 20 auf 25 pro Woche bis zur besseren Erreichbarkeit der Terminservicestellen, die ab Frühjahr 2019 rund um die Uhr (24/7) bundesweit unter der Rufnummer 116 117 sowie online erreichbar sind", erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), nach der Verabschiedung des TSVG am 14.3.19 im Deutschen Bundestag.
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TSVG: Einstieg in die Entbudgetierung, aber auch gravierende Eingriffe
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Mit der Verabschiedung des „Gesetzes für schnellere Termine und bessere Versorgung“ (TSVG) durch den Deutschen Bundestag ist das größte und zentrale Reformprojekt der Großen Koalition im Bereich Gesundheit abgeschlossen. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte Deutschlands (NAV-Virchow-Bund), Dr. Dirk Heinrich:
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Einschätzung von MdB Dirk Heidenblut zum TSVG
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Der Deutsche Bundestag in Berlin hat am 14.3.19 in 2./3. Lesung das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) beschlossen. Über Zweck und Inhalt des Gesetzes informiert Dirk Heidenblut, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Gesundheitsausschusses:
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Drug-Future-Report: TK fordert neue Bewertungsverfahren für Gentherapien
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Die Techniker Krankenkasse (TK) hat neue Bewertungsverfahren für Gentherapien gefordert. "Die bisherigen Verfahren für Arzneimittel sind für diese Therapien nicht konzipiert und ungeeignet", erklärt TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas bei der Vorstellung des "Drug-Future-Reports" über neue zukunftsweisende Arzneimitteltherapien in Berlin. "Wir brauchen einen schnelleren Marktzugang für diese vielversprechenden Therapien und eine regelmäßige Überprüfung ihrer Erfolge und Kosten." Hierzu hat die TK unter dem Namen "Dynamischer Evidenzpreis" ein neues Konzept entwickelt.
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