Sie sind hier: Startseite Industrie

Industrie

30.11.2010 17:47
„Macht mehr Versorgung“
06.11.2012

„Macht mehr Versorgung“

Ausgabe 06 / 2012

Mit Begriffen wie Verordnungsprävalenz, Frakturinzidenz, multimodale Therapie und Krankheitslast arbeiten Wissenschaftler und Versorgungsforscher, Ökonomen und Ärzte, wenn sie den Stand der Gesundheitsversorgung in Deutschland beschreiben wollen. Hinter diesen kühlen, technoiden Begriffen verbirgt sich inbesondere bei der Indikation Osteoporose eine Metaebene, gebildet aus Leid und Tod, Vergessen und Verdrängung. Denn trotz allen Fortschritts in Therapie und Diagnostik sterben Jahr für Jahr - weltweit und so auch in Deutschland - Menschen, die nicht sterben hätten müssen, an den Folgen dieser Krankheit oder werden bettlägrig, pflegebedürftig und sozial isoliert.

Mehr…

Wunderbare Beispiele innovativer Ideen
06.11.2012

Wunderbare Beispiele innovativer Ideen

Ausgabe 06 / 2012

Unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch wurden kürzlich im Rahmen des MSD-Gesundheitspreises fünf Preisträger für wegweisende Versorgungsprojekte geehrt. „Ziel ist es, innovative und nachhaltige Versorgungsoptimierung in Deutschland zu würdigen und weiter voranzutreiben“, erläutert Erik Meinhardt, Direktor Market Access bei MSD, das mit 100.000 Euro dotierte Projekt, das nun schon zum zweiten Mal ausgeschrieben worden war.

Mehr…

Algorithmen und Diabetes Management
06.11.2012

Algorithmen und Diabetes Management

Ausgabe 06 / 2012

Anlässlich des zweiten internationalen wissenschaftlichen Mediensymposiums „Focus Diabetes: Patients. Perspectives. Progress“, das im Rahmen der in Berlin stattfindenden 48. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) von Roche Diabetes Care ausgerichtet wurde, äußerten sich renommierte Meinungsbildner über die aktuellsten Ansätze zur Personalisierung des Diabetes Managements und Optimierung der Blutzuckerkontrolle.

Mehr…

06.11.2012

„Berechnet das, was zu berechnen ist“

Ausgabe 06 / 2012

Anlässlich des aktuellen Jahrgangs des bei Springer-Medizin erscheinenden Arzneiverordnungsreports (AVR), von dem die Herausgeber - Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe und Dr. rer soc. Dieter Paffrath - selbst sagen, dass die Ergebnisse des Reports auch in Europa Beachtung finden, wird erstmals seit dem Ersterscheinen des Reports im Jahre 1985 ernsthafte wissenschaftliche Kritik laut. Diese kulminiert in dem Vorwurf, dass die im Report genannten Einsparpotenziale im internationalen Vergleich falsch berechnet würden, was die beiden langjährigen Herausgeber natürlich so nicht auf sich sitzen lassen wollen.

Mehr…