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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
„Was heißt denn Real World?“
29.01.2018

„Was heißt denn Real World?“

Ausgabe 01 / 2018

Auf der vom Forum Institut für Management durchgeführten Veranstaltung „Pharma Trends 2018“ standen diverse Themen aus dem gesundheitspolitischen Bereich im Fokus. Eigentlich sollte auch die Diskussion mit den gesundheitspolitischen Vertretern der verschiedenen Parteien einen fertigen Koalitionsvertrag kommentieren oder kritisieren. Doch wirklich niemand hatte damit gerechnet, dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Regierung gebildet sein könnte. Noch erstaunlicher ist, dass auch Mitte Januar (Zeitpunkt des Redaktionsschlusses) keine Prognose gemacht werden kann, ob nach dem Scheitern des Jamaika-Bündnisses, sich SPD und CDU/CSU wirklich zu einer Neuauflage der Großen Koalition durchringen können. Egal – wir legen den Fokus der Berichterstattung auf spannende Themen rund um die Entwicklung der Arzneimittelpreise, der Evidenzbewertung sowie dem Themenkomplex Stärkung und Sicherung der Versorgung im neuen Jahr 2018. Was den Blick auf die zukünftige Entwicklung Evidenzbewertung betrifft, machte Prof. Dr. Jürgen Windeler, Leiter des IQWiG, seine Haltung zu Registern klar: „Register sind Datensammlungen – und überhaupt nichts sonst.“

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Nutzenbewertung mit Augenmaß

Nutzenbewertung mit Augenmaß

Ausgabe 01 / 2018

Die Patientenrelevanz von Parametern bei der Nutzenbewertung von neuen Arzneimitteln wird immer wieder kontrovers diskutiert. Deutsche Bewertungsinstitutionen nehmen dabei eine Sonderrolle ein. Das kann Folgen für die Versorgung haben, wie am Beispiel des metastasierten Brustkrebses deutlich wird. Doch Lösungen sind möglich.

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Versorgungsforschung: Cui bono, quo vadis?

Versorgungsforschung: Cui bono, quo vadis?

Ausgabe 01 / 2018

Versorgungsforschung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Politisch findet das u.a. in der Berücksichtigung im Innovationsfonds seinen Ausdruck, aus dem Fördermittel in Höhe von 75 Mio. Euro jährlich in Projekte der Versorgungsforschung fließen sollen.1 Um diese zu betreiben, werden sog. „Real World Daten“ (RWD) benötigt, also Informationen zur Versorgung unter Alltagsbedingungen. Herangezogen werden hierzu bspw. GKV-Routinedaten und/oder nicht-interventionelle Studien. Uneinheitlich sind allerdings die Sichtweisen, wofür RWD geeignet sind und wem sie letztlich nutzen. Versorgungsforschung hilft bei der Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen aus verschiedenen Bereichen und zeitigt Nutzen für Leistungserbringer, Entscheider und Patienten wie Beispiele verdeutlichen.

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Mediadaten

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