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Telekom und Partner wollen mit KI Blutvergiftungen verhindern
Blutvergiftungen sind die dritthäufigste Todesursache in Deutschland – insbesondere Intensivstationen in Krankenhäusern sind davon betroffen. Die Telekom und das Hamburger Startup Telehealth Competence Center Analytics (TCC Analytics) wollen mit einer KI-Lösung das Risiko einer Sepsis reduzieren. "Die KI-gestützte Form der Prävention setzt dort an, wo besonders vulnerable Menschen versorgt werden, nämlich auf Intensivstationen. Wir tragen dazu bei, dass Menschenleben gerettet werden. Das entlastet die Ärzteschaft sowie das Pflegepersonal", erklärt Gottfried Ludewig, Chef der T-Systems-Gesundheitssparte.
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AiCuris AG ernennt Larry Edwards zum CEO
Bei der AiCuris Anti-infective Cures AG, einem pharmazeutischen Unternehmen in der Forschung und Entwicklung neuartiger, resistenzbrechender Antiinfektiva für die Behandlung schwerer und potenziell lebensbedrohlicher Infektionskrankheiten, zeichnet Larry Edwards seit dem 1. April als Chief Executive Officer (CEO) verantwortlich.
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CHMP empfiehlt EU-Zulassung von Mirikizumab
Lilly Deutschland gab bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Empfehlung für die EU-weite Zulassung des monoklonalen Antikörpers Mirikizumab ausgesprochen hat. Der Wirkstoff wäre der erste zugelassene Interleukin-23p19-Inhibitor für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa, die auf eine konventionelle oder eine Biologika-Therapie unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit zeigen. Die abschließende Entscheidung der Europäischen Kommission wird bis Mitte des Jahres erwartet.
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Leistungsbereiche und -gruppen mit Grundrechten der Krankenhausträger vereinbar
Die Einführung eines an Leistungsbereichen und Leistungsgruppen orientierten Systems zur Krankenhausplanung sowie die Festlegung von Kriterien, die der Bedarfsermittlung im stationären Bereich dienen, ist mit den Grundrechten der privaten und gemeinnützigen Krankenhausträger vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Rechtsgutachten von Prof. Winfried Kluth, Lehrstuhl-Inhaber für Öffentliches Recht an der Universität Halle-Wittenberg und ehemaliger Richter am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt. Das Gutachten, das verschiedene Aspekte der aktuellen Krankenhausreform beleuchtet, ist im Auftrag des AOK-Bundesverbandes erstellt worden.
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Wechsel in der Geschäftsführung bei der Dr. Falk Pharma GmbH
Mit Wirkung zum 1. April 2023 hat Dr. Kai Pinkernell die Geschäftsleitung für den Geschäftsbereich Science & Innovation bei der Dr. Falk Pharma GmbH in Freiburg-Hochdorf übernommen. Er folgt in dieser Funktion auf Dr. Roland Greinwald, der nach 30 Jahren Ende März 2023 in Rente ging. Gemeinsam mit Philipp Argast, Managing Director Finance & Administration, und Torben Zachmann, Managing Director Commercial, wird Dr. Kai Pinkernell zukünftig die Geschäftsführung der Dr. Falk Pharma GmbH wahrnehmen.
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Wissenschaftsbündnis DANK: „Diese Kampagne ist irreführend auf allen Ebenen“
Das Medizin- und Wissenschaftsbündnis Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) kritisiert die aktuelle Kampagne der Bundesvereinigung der Ernährungsindustrie (BVE) gegen eine Beschränkung der Lebensmittelwerbung als „irreführend auf allen Ebenen“. Die Ernährungsindustrie bediene sich eins zu eins der Strategien der Tabaklobby, so das Bündnis, dem 22 medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaften und Gesundheitsverbände angehören. Der Lobbyverband BVE hat kürzlich eine Kampagne gegen die Pläne des Bundesernährungsministeriums für mehr Kinderschutz in der Lebensmittelwerbung gestartet. In ganzseitigen Anzeigen in WELT und BILD warnte die BVE vor „Cem Özdemirs Verbotskatalog“.
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Prof. Dr. med. Kai Kolpatzik wird Chief Scientific Officer beim Wort & Bild Verlag
Die Wort & Bild Verlagsgruppe verstärkt ihr Team mit Prof. Dr. med. Kai Kolpatzik, der ab April die neu geschaffene Position des Chief Scientific Officer (CSO) übernimmt und Teil der Geschäftsleitung wird. Zuvor leitete der 53-jährige Arzt und Gesundheitswissenschaftler die Abteilung Prävention im AOK-Bundesverband inklusive des Bereichs der betrieblichen Gesundheitsförderung und der Selbsthilfeförderung.
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Augenheilkunde sieht sich als Vorreiterin der Ambulantisierung
Ambulantisierung ist ein wichtiger Eckpunkt der großen Krankenhausreform, die derzeit von der Krankenhauskommission der Bundesregierung erarbeitet wird. Auf dem skizzierten Weg sieht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) ihr eigenes Fach bereits weit fortgeschritten: Einer aktuellen Umfrage zufolge finden in Augenkliniken heute bereits 80 Prozent der Behandlungen ambulant statt. Im Hinblick auf die Ambulantisierung nehme die Ophthalmologie daher eine Vorreiterrolle ein, so die DOG. Die Fachgesellschaft warnt zugleich davor, den stationären Anteil noch wesentlich abzusenken – ein weiterer radikaler Schritt in der Augenheilkunde ginge auf Kosten der Patienten.
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Dr. Oliver Gröne erhält außerplanmäßige Professur der Universität Witten/Herdecke
Die Universität Witten/Herdecke hat dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der OptiMedis AG, Dr. Oliver Gröne (PhD, M. Sc.), den Titel eines außerplanmäßigen Professors (apl. Prof.) an der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft verliehen. Der Soziologe und promovierte Gesundheitswissenschaftler erhält die Auszeichnung in Anerkennung seiner umfangreichen wissenschaftlichen Leistungen in der Gesundheitssystemforschung.
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Wissenschaftler können ihre Außenwirkung messen
Die Frage bewegt Wissenschaftseinrichtungen weltweit: Wie können wir unsere Denkansätze und Forschungsergebnisse „nach außen“ kommunizieren? Und wie können wir die Wahrnehmung unserer Kommunikation objektiv messen? Marktstudien wie in der Privatwirtschaft sind aufwändig und teuer – und kaum übertragbar. Eine Lösung bietet nun das Deutsche Institut für Forschungskommunikation (DIF) aus München: SciRENA - der Science Relevance Navigator.
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