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08.11.2010 11:54
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Mark Jalaß zum neuen BVMed-Vorstandsvorsitzenden gewählt
17.04.2024

Mark Jalaß zum neuen BVMed-Vorstandsvorsitzenden gewählt

Mark Jalaß (58) ist auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) am 11. April 2024 in Berlin zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt worden. Er folgt auf Dr. Meinrad Lugan, der nach 17 Jahren die Führung des deutschen Medizintechnik-Verbandes übergibt. Mark Jalaß ist Direktor Marketing und Vertrieb ambulanter Bereich und Industrie bei Lohmann & Rauscher. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Dorothee Stamm von Medtronic und Marc Michel von Peter Brehm gewählt.

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Arnaud Portet ist neuer Chief Sales Officer Software von Körber Pharma
17.04.2024

Arnaud Portet ist neuer Chief Sales Officer Software von Körber Pharma

Körber, eines der führenden Unternehmen im Bereich Manufacturing Execution Systems (MES) für die Pharmaindustrie, hat die Ernennung von Arnaud Portet zum neuen Chief Sales Officer (CSO) für den Geschäftsbereich Software des Körber-Geschäftsfelds Pharma bekanntgegeben. Portet tritt die Nachfolge von Jan-Henrik Dieckert an, der die Rolle als Chief Operating Officer Software bei Körber Pharma übernommen hat.

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Boehringer Ingelheim meldet kräftiges Wachstum im Jahr 2023 und beschleunigt Late-Stage-Pipeline
17.04.2024

Boehringer Ingelheim meldet kräftiges Wachstum im Jahr 2023 und beschleunigt Late-Stage-Pipeline

Boehringer Ingelheim hat am 16. April 2024 bekanntgegeben, dass durch den planmäßigen Fortschritt von Zulassungsstudien in wichtigen Forschungsbereichen die Pipeline 2023 beschleunigt wurde. Investitionen in Forschung und Entwicklung stiegen um 14,2 % auf 5,8 Mrd. EUR. Mit einem Prozentsatz von 22,5 % der Umsatzerlöse waren diese Investitionen beträchtlich. Der Konzernumsatz stieg 2023 um 9,7 %* auf 25,6 Mrd. EUR, getrieben durch das Wachstum bei Humanpharma um 10,3 %* und bei Tiergesundheit um 6,9 %*. Beide Geschäftsbereiche erzielten bessere Ergebnisse als der Gesamtmarkt.

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16.04.2024

Betriebskrankenkassen kritisieren KHVVG-Entwurf: Uns droht ein Versorgungsverschlechterungsgesetz

Die Betriebskrankenkassen kritisieren den jüngst veröffentlichten Referentenentwurf zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) als finanzpolitisch löchrig sowie rechtsunsicher und fordern eine grundlegende Überarbeitung. Zwar enthalte das Reform- vorhaben positive Ansätze, zentrale Herausforderungen blieben jedoch weiterhin ungelöst. Kritisch sehen die Betriebskrankenkassen insbesondere die nicht rechtskonforme Finanzierungsbeteiligung der GKV am Transformationsfonds, das Fehlen eines konkreten Zielbildes für die Reform der Krankenhausstrukturen sowie die geplante Ablösung der Einzelfallprüfungen von Krankenhausrechnungen durch Stichprobenprüfungen.

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16.04.2024

96 Prozent der Beratungsverfahren beim G-BA fristgerecht bearbeitet

Der G-BA hat auch im Jahr 2023 fast alle Beratungsverfahren fristgerecht abgeschlossen. Das belegt sein neuer sogenannter Fristenbericht. Seit 2016 legt der G-BA dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages jährlich dar, ob und aus welchen Gründen er die Beratungszeit von drei Jahren oder die gesetzlich vorgesehene Dauer eines Beratungsverfahrens überschreiten musste.

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GVSG entkernt und auf hausärztliche Honorarreform reduziert
15.04.2024

GVSG entkernt und auf hausärztliche Honorarreform reduziert

„Bei kaum einem gesundheitspolitischen Vorhaben gab es so viele Beschleunigungen, Vollbremsungen und scharfe Kurven wie beim GVSG. Nun folgt das nächste Wendemanöver vor Verbändeanhörung und Kabinettsbeschluss", kommentiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, die aktuell vom Bundesgesundheitsministerium veröffentlichte neue Fassung des Referentenentwurfes zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG).

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vdek fordert weitere Korrekturen beim GVSG und KHVVG
15.04.2024

vdek fordert weitere Korrekturen beim GVSG und KHVVG

„Es ist gut, dass in dem nun offiziellen Referentenentwurf des GVSG auf die Finanzierung zusätzlicher Medizinstudienplätze durch die Krankenkassen verzichtet wird. Auch die Gesundheitskioske sind entfallen – das ist eine richtige Entscheidung", erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek), zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG).

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Deutsche Leberstiftung fordert verstärkte Aufklärung für Lebererkrankungen
15.04.2024

Deutsche Leberstiftung fordert verstärkte Aufklärung für Lebererkrankungen

Am 19. April 2024 macht der World Liver Day darauf aufmerksam, dass Lebererkrankungen weltweit eine enorme gesundheitliche und sozioökonomische Belastung darstellen. Trotzdem erhalten Lebererkrankungen nicht die nötige Aufmerksamkeit, was zu großen Problemen bei der Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen führt. Auch in Deutschland haben Lebererkrankungen das Ausmaß einer Volkskrankheit.

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Bedarf erkennen, Qualität sicherstellen, leistungsgerecht finanzieren
15.04.2024

Bedarf erkennen, Qualität sicherstellen, leistungsgerecht finanzieren

„Den Versorgungsbedarf gemessen an der Bevölkerung frühzeitig erkennen und entsprechend die Strukturen weiterentwickeln, die notwendigen Behandlungen in hoher Qualität sicherstellen und die Kliniken, sowohl über die notwendigen Vorhaltungen als auch für die konkreten Leistungen, angemessen zu finanzieren, muss der Anspruch an die stationäre Versorgung in Deutschland sein. Da wollen wir hin. Deshalb haben die gesetzlichen Krankenkassen mit ihren über 73 Millionen Versicherten ein großes Interesse an der Krankenhausreform“, so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin des GKV-Spitzenverbandes, mit Blick auf den nun endlich vorliegenden Referentenentwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG).

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Erstmals über 300 Milliarden für die GKV-Versorgung
15.04.2024

Erstmals über 300 Milliarden für die GKV-Versorgung

Für die medizinische Versorgung der über 73 Millionen gesetzlich Versicherten werden in diesem Jahr rund 314 Milliarden Euro ausgegeben, so die Prognose des GKV-Schätzerkreises. Damit steigen die Geldbeträge, die die gesetzliche Krankenversicherung an Ärzteschaft, Kliniken, Apotheken und Pharmaindustrie überweist, in diesem Jahr erneut auf ein Rekordniveau.

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11.04.2024

EU-Pharma-Paket schwächt Standort

Das EU-Parlament hat dem sogenannten Pharma-Paket zugestimmt. Es handelt sich um die umfassendste Umgestaltung des Arzneimittelrechts auf europäischer Ebene seit 20 Jahren. Dies wird sich auf viele Bereiche auswirken, zum Beispiel auf die Behandlungsmöglichkeiten seltener Erkrankungen oder den Nachschub mit neuen Antibiotika.

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11.04.2024

Gesundheitsorganisationen kritisieren Ampel-Politik

Die Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände haben die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scharf kritisiert. Geeint ziegen sich die vier in der Sorge darum, ob die Menschen in Deutschland auch in Zukunft noch flächendeckend und wohnortnah Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und Apotheken finden werden. Ohne unmittelbare politische Weichenstellungen seien dramatische Versorgungslücken zu erwarten, so die Prognose der Verbände.

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EU-Parlament nimmt Position zum EU-Pharmapaket an
11.04.2024

EU-Parlament nimmt Position zum EU-Pharmapaket an

„Leider schafft es das 'EU-Pharmapaket' immer noch nicht, mit der gestern angenommenen Position des EU-Parlaments die pharmazeutische Industrie in Europa im globalen Wettbewerb zu stärken und den Standort insgesamt attraktiver zu gestalten“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) anlässlich der Abstimmung am 10. April im EU-Parlament. „Zwar gehen die Berichte der Abgeordneten im Parlament im Vergleich zu den vorherigen Vorschlägen der EU-Kommission in die richtige Richtung, doch sie greifen in weiten Teilen noch immer zu kurz. Nun liegt es an den EU-Mitgliedstaaten, nachzuschärfen und die Weichen für eine zukunftsfähige Gesetzgebung zu stellen.“

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BioCopy erweitert Unternehmensportfolio durch Übernahme der Perspix Biotech GmbH
11.04.2024

BioCopy erweitert Unternehmensportfolio durch Übernahme der Perspix Biotech GmbH

Die BioCopy AG, ein forschungsbasiertes Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Basel, Schweiz, gab am 9. April die Übernahme der Perspix Biotech GmbH bekannt. Das 2021 gegründete und in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen Perspix Biotech kombiniert mit seiner automatisierten End-to-End-Plattform roPROTix künstliche Intelligenz und Robotik für die Entdeckung und Entwicklung von multispezifischen Biotherapeutika der nächsten Generation. Als Teil der BioCopy AG wird die Perspix Biotech GmbH in BioCopy Analytix GmbH umbenannt und bietet analytische und andere Dienstleistungen für die Unternehmensgruppe an.

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Alzheimer im Gehirn sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien
11.04.2024

Alzheimer im Gehirn sichtbar machen: PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien

Laut aktueller Prognosen wird die Zahl von Demenzerkrankungen in Deutschland bis 2050 auf 2,4 Millionen steigen. Davon macht die Alzheimer-Demenz etwa zwei Drittel aus. Eine exakte und schonende Erkennung der Ursache ist bereits im frühen Stadium mithilfe von Amyloid-PET (Positronen-Emissions-Tomographie) möglich und wird von der S3- Leitlinie „Demenz“ mit höchster Evidenz empfohlen, wenn eine eindeutige Diagnose nicht gestellt werden kann. Derzeit werden die Kosten für diese Untersuchung nicht von der GKV übernommen. Zumindest für einen kleinen Teil der jährlich etwa 300.000 neu an Demenz Erkrankenden könnte sich dies im Mai ändern.

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10.04.2024

Verwaltungsrat der IKK classic kritisiert Referentenentwurf des KHVVG

Gute Ansätze, aber zu unkonkrete Umsetzungsverpflichtungen für Länder und Krankenhäuser bei hohen finanziellen Risiken für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Das ist das Fazit des Verwaltungsrates der IKK classic, der sich in seiner heutigen Sitzung mit den Inhalten des inoffiziell bekannt gewordenen Referentenentwurfs zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) befasste. „Die Reform muss die Strukturen so vorbereiten, dass dauerhaft eine hohe Behandlungsqualität sichergestellt werden kann und dem Fachkräftemangel begegnet wird“, sagt Helmut Dittke, Verwaltungsratsvorsitzender der IKK classic.

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10.04.2024

Chronische Hauterkrankungen: KI unterstützt die sichere Lichttherapie zu Hause

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt entwickeln das Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen und das Startup Skinuvita neue KI-basierte Bildanalyseverfahren. Diese sollen in einem System zum Einsatz kommen, das Patienten erstmals die therapeutische Bestrahlung von Hautkrankheiten zu Hause ermöglichen.

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10.04.2024

ifo Institut/EconPol Europe: Volkswirte fordern Reform der EU-Forschungspolitik

Eine Gruppe von Volkswirten aus Frankreich, Deutschland und Italien hat die Innovationspolitik der EU und die Ausrichtung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Europa kritisiert und Änderungen gefordert. „Die EU verliert den Wettlauf um Innovationen und gibt damit wirtschaftliches Wohlergehen sowie regulatorischen und geopolitischen Einfluss auf. Ihre völlige Abwesenheit in der Gruppe der Top-20-Tech-Unternehmen und der Top-20-Start-ups ist bedrohlich. Sie gibt zu wenig für Forschung und Entwicklung aus und konzentriert sich auf Mid-Tech-Branchen“, sagt Nobelpreisträger Jean Tirole von der Toulouse School of Economics.

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10.04.2024

Unterfinanzierung Sozialmedizinischer Nachsorge bedroht Kinder- und Jugendgesundheit

Zur Absicherung der Behandlungsergebnisse bei schwerstkranken Kindern und Jugendlichen ist die Sozialmedizinische Nachsorge (SMN) im Anschluss an einen Klinikaufenthalt unerlässlich. Dennoch verweigern sich in Berlin und Brandenburg die Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) einer auskömmlichen Finanzierung, so dass betroffene Kinder inzwischen nicht mehr entlassen werden können und andere lange auf ein Bett in der Klinik warten müssen. Dabei ist die GKV unter den in § 43(2) SGB V geregelten Voraussetzungen verpflichtet, ihren Mitgliedern SMN anzubieten.

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09.04.2024

GKV-Spitzenverband, PKV und DKG fordern von Ländern höhere Investitionen in Kliniken

Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt. Die massive Unterfinanzierung der Kliniken im Bereich der Investitionskostenfinanzierung setzt sich damit unverändert fort. Das zeigt der aktuelle Katalog der Investitionsbewertungsrelationen zur Bemessung des Investitionsbedarfs der Krankenhäuser, auf den sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) geeinigt haben.

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