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08.11.2010 11:54
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26.03.2024

Cognizant und NVIDIA BioNeMo treiben KI-Innovation voran

Cognizant nutzt die NVIDIA BioNeMo-Plattform, um die Anwendung generativer KI-Technologie in der Life-Science-Branche voranzutreiben. Die KI-Lösung verbessert unter anderem die Produktivität im Entwicklungsprozess und beschleunigt die Markteinführung neuer, lebensrettender Therapien.

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Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung und zur Rheuma-Behandlung verursachen besonders hohe Verordnungskosten
26.03.2024

Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung und zur Rheuma-Behandlung verursachen besonders hohe Verordnungskosten

Insbesondere der wachsende Anteil hochpreisiger Arzneimittel an den Verordnungskosten ist ein neuralgisches Thema bei der Sicherstellung einer bezahlbaren Arzneimittelversorgung. Zahlen aus dem Jahr 2023 zeigen, dass ein vergleichsweise kleiner Teil der als Fertigarzneimittel verordneten Wirkstoffe für einen Großteil der Arzneimittelkosten verantwortlich ist. Allein die drei umsatzstärksten Wirkstoffe (zwei Blutgerinnungshemmer zur Schlaganfallprophylaxe sowie ein u.a. zur Behandlung von Rheuma genutzter Wirkstoff) verursachen sechs Prozent der Verordnungskosten.

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Positionspapier zur Europawahl: BVMed fordert eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament
26.03.2024

Positionspapier zur Europawahl: BVMed fordert eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) fordert in seinem Positionspapier zur Europawahl am 9. Juni 2024 einen eigenen Gesundheitsausschuss im Europäischen Parlament, um den gestiegenen Stellenwert der Gesundheitsthemen abzubilden. Unter dem Titel „Medizintechnik-Standort Europa stärken“ ist es für den deutschen Medizintechnik-Verband besonders wichtig, dass Europa Lehren aus der Corona-Pandemie zieht, die Resilienz des Gesundheitssystems stärkt und damit die medizinische Versorgung krisenfest gestaltet.

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Vorstand der BIG direkt gesund: „Gesundheitsfonds ist kein Selbstbedienungsladen der Politik“
26.03.2024

Vorstand der BIG direkt gesund: „Gesundheitsfonds ist kein Selbstbedienungsladen der Politik“

Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, ineffiziente Strukturen wie auch der medizinische Fortschritt – das sind einige der großen Herausforderungen der Gesetzlichen Krankenversicherung, doch immer noch ist eine nachhaltige, auf lange Sicht tragende Finanzierung nicht in Sicht. „Es hat sich leider mittlerweile etabliert, dass die GKV-Versicherten und ihre Arbeitgeber in die Bresche springen müssen, wenn das Geld mal wieder nicht reicht“, moniert Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG direkt gesund. Am 26. März, dem ersten GKV-Tag, haben die gesetzlichen Krankenkassen gemeinsam auf die kritische Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung hingewiesen.

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Das System braucht mehr Vertrauen und nachgewiesene Effizienz
26.03.2024

Das System braucht mehr Vertrauen und nachgewiesene Effizienz

Ausgabe 02 / 2024

Seit Jahresbeginn sind die Gesundheitsforen mit rund 30 Prozent am Berliner inav – privates Institut für angewandte Versorgungsforschung beteiligt. Im Gespräch mit Market Access & Health Policy erläutern Susanne Pollak, Geschäftsführerin der Gesundheitsforen, sowie Professor Volker Amelung und Malte Haring, beide Geschäftsführer des inav, die Beweggründe für die engere Zusammenarbeit und den daraus resultierenden Nutzen für die Kunden. Ziel ist dabei, nicht nur die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitssystem „akut zu behandeln“, sondern mit gemeinsamen, innovativen Lösungen zu einem zukunftsfähigen System beizutragen.

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DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher
25.03.2024

DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher

Die DAK-Gesundheit trauert um Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher. Der langjährige Vorstandsvorsitzende der bundesweit drittgrößten Krankenkasse verstarb am vergangenen Samstag im Alter von 69 Jahren überraschend nach kurzer schwerer Krankheit. Herbert Rebscher war von 2005 bis Ende 2016 Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit und leitete seit 2017 den wissenschaftlichen Beirat der Kasse. Zuvor war der renommierte Gesundheitsökonom unter anderem von 1996 bis 2004 Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen (VdAK). Vorstand und Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit würdigten die großen Verdienste Rebschers für die Krankenkasse mit 5,5 Millionen Versicherten und mehr als 10.000 Beschäftigten sowie für das deutsche Gesundheitswesen.

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22.03.2024

DGTI: Künstliche Intelligenz macht Bedarf an Blutprodukten besser planbar

Blutprodukte sind eine knappe medizinische Ressource. Ihre Verfügbarkeit hängt von der Spendebereitschaft Freiwilliger ab. Zudem sind sie nur kurze Zeit haltbar, und der Bedarf unterliegt starken Schwankungen. KI könnte helfen, den Bestand an Blutprodukten effizient zu verwalten und den Bedarf vorauszusagen. Auch bei der Auswahl geeigneten Spenderblutes können Digitalisierung und KI einen wichtigen Beitrag leisten, wie die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) mitteilt. Hierfür werden derzeit innovative Konzepte der Blutgruppentypisierung entwickelt und ein Nationales Transfusionsregister aufgebaut.

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22.03.2024

Bayer Pharmaceuticals verschlankt Führungsteam

Zum 1. April 2024 strafft Bayer die Zuständigkeiten im Führungsteam der Division Pharmaceuticals, um die Wachstumschancen entlang der Wertschöpfungskette zu maximieren. In der neu geschaffenen Rolle eines Chief Operations Officer (COO) wird das gesamte kommerzielle Geschäft in allen Märkten, in denen das Unternehmen aktiv ist, gebündelt. COO wird ab 1. April 2024 Sebastian Guth. Guth, der aktuell für das Pharmageschäft in den USA verantwortlich ist, wird weiterhin an Stefan Oelrich, Vorstandsmitglied der Bayer AG und Leiter der Division Pharmaceuticals, berichten.

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Medikamente schneller zulassen: Schott Pharma bietet umfassende Suite an analytischen Dienstleistungen
22.03.2024

Medikamente schneller zulassen: Schott Pharma bietet umfassende Suite an analytischen Dienstleistungen

Das unabhängige Labor von Schott Pharma hat sein Angebot an analytischen Labortests vervollständigt, um Pharmazeuten zu unterstützen, die Zulassung eines neuen Medikaments schneller zu beantragen. "Die Test- und Zulassungsprozesse neuer Medikamente sind komplex, anfällig für Verzögerungen und benötigen spezifische Expertise, die bei Themen wie der Aufbewahrung nicht zwingend im Fokus einer jeden Pharmafirma liegt", sagt Andreas Reisse, CEO von Schott Pharma.

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Experten-Runde diskutiert Umsetzung und Konsequenz der automatischen Substitution bei Biosimilars
22.03.2024

Experten-Runde diskutiert Umsetzung und Konsequenz der automatischen Substitution bei Biosimilars

Seit März sind Biologika in parenteralen Zubereitungen automatisch gegeneinander austauschbar. Wie das in der Praxis umgesetzt wurde, darüber diskutierten Expertinnen und Experten beim Symposium der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars.

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Philipp Pauli übernimmt die Leitung von Takeda Oncology in Deutschland
22.03.2024

Philipp Pauli übernimmt die Leitung von Takeda Oncology in Deutschland

Philipp Pauli übernimmt die Leitung von Takeda Oncology in Deutschland und wird Teil des deutschen Takeda Leadership Teams. Pauli ist seit 2021 in führenden Positionen bei Takeda, zuletzt als Head of Strategy & Operations Oncology Europe & Canada. Seine Vision: Der Forschungsstandort Deutschland soll in Hinblick auf die Krebsforschung der Zukunft gestärkt und ausgebaut werden.

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21.03.2024

Pharmagroßhandel meldet weiteren Frühwarn-Indikator gegen Lieferengpässe

Lieferengpässe von Arzneimitteln stellen die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiterhin vor erhebliche Probleme. Je früher sie entdeckt werden, desto früher können geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Deshalb stellen die Mitgliedsunternehmen des Phagro, Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels, dem Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) einen weiteren Frühwarn-Indikator zur Verfügung: das Service-Level.

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Forderung nach einer Menopausen-Strategie
21.03.2024

Forderung nach einer Menopausen-Strategie

Die Wechseljahre sind eine natürliche und bedeutsame Phase im Leben einer Frau, die mit umfassenden körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungen einhergeht. Die Bedeutung dieses Übergangs wird durch die steigende Lebenserwartung und die Rolle der Frauen in der Gesellschaft immer relevanter. Es fehlt jedoch an verständlichen Informationen, medizinischer Versorgung und Unterstützung durch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ein Parlamentarischer Abend zum Thema „Deutschland braucht eine Menopause-Strategie – England macht es vor!“ am 19.03.2024 in Berlin machte deutlich, dass es in Deutschland – im Gegensatz zu England – bisher keine Ansätze für eine Menopause-Strategie gibt, um diese Defizite anzugehen.

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EU-Biotech-Strategie: Der Kommissionsvorschlag braucht einen Booster
21.03.2024

EU-Biotech-Strategie: Der Kommissionsvorschlag braucht einen Booster

„Statt nur Überprüfungen und Evaluierungen brauchen wir mehr konkrete Maßnahmen für Patientinnen und Patienten in Europa“, bemängelt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), die heute von der Europäischen Kommission veröffentlichte Biotechnologie-Strategie. „Wir müssen schneller und entschiedener handeln, wenn wir den Anschluss im globalen Wettbewerb nicht verlieren wollen. Es braucht einen Booster.“

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Auszeichnung für "Opzelura" als onkoderm-Medikament des Jahres
21.03.2024

Auszeichnung für "Opzelura" als onkoderm-Medikament des Jahres

Auf der DERM Frankenthal 2024 wurde "Opzelura" (Ruxolitinib-Creme) des Unternehmens Incyte als onkoderm-Medikament des Jahres ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird in einem offenen und demokratischen Votum der onkoderm-Mitglieder für ein Medikament vergeben, das den Behandlungsalltag einer wichtigen Hauterkrankung wesentlich und positiv verändert hat.

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Climedo gründet Beirat
20.03.2024

Climedo gründet Beirat

Climedo, europäischer Anbieter von eCOA- und Real-World-Evidence (RWE)-Lösungen, begrüßt zwei Branchenexperten, Andreas Müller und Professor Lothar Färber, in seinem Beirat. Das gemeinsame Ziel ist es, den Zugang von Patientinnen und Patienten zu neuartigen Behandlungen zu beschleunigen.

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EU-Pharmapaket im ENVI-Ausschuss
20.03.2024

EU-Pharmapaket im ENVI-Ausschuss

"Die Vorschläge reichen leider noch nicht aus, um Europa zu einem attraktiven Standort für die Industrie zu machen" sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen zur Abstimmung des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen Parlaments über das Pharmapaket am 19. März. "Zwar gehen die Berichte der Abgeordneten im Vergleich zu den Vorschlägen der Kommission teilweise in die richtige Richtung." Gerade mit Blick auf den so wichtigen Unterlagenschutz und den Kampf gegen Lieferengpässe gebe es aber noch "deutlich Luft nach oben".

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20.03.2024

DAK-Report „Geheimpreise für Arzneimittel: Fluch oder Segen?“

„Vertrauliche Erstattungsbeträge. Fluch oder Segen?“ Unter diesem Titel untersucht ein neuer AMNOG-Kurzreport der DAK-Gesundheit die im Referentenentwurf zum Medizinforschungsgesetz (MFG) geplante Einführung von Geheimpreisen für Arzneimittel. Die beauftragten Forschungsteams von Vandage und der Universität Bielefeld analysieren erstmals in einer umfassenden Systemübersicht die Schwachstellen der Reform wie zunehmende Bürokratie, Zusatzkosten und Intransparenz. Statt die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu entlasten, drohen laut DAK-Report vielmehr exorbitant steigende Arzneimittelausgaben, die sowohl die Beitragszahler als auch die Arbeitgeber weiter belasten würden.

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20.03.2024

Tuberkulose – auch für Deutschland nach wie vor relevant

„Bei länger bestehendem Husten sollte auch an Tuberkulose gedacht und entsprechend den bestehenden Empfehlungen durch eine Röntgenuntersuchung der Lunge weiter untersucht werden“, darauf weist RKI-Präsident Lars Schaade anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März hin. „Tuberkulose ist international, aber auch in Deutschland immer noch eine Krankheit von großer Relevanz für die öffentliche Gesundheit.“

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Gesundheit und Lebenssituation von Patienten mit Myasthenia gravis verbessern
20.03.2024

Gesundheit und Lebenssituation von Patienten mit Myasthenia gravis verbessern

Menschen mit Myasthenia gravis leiden nicht nur unter den direkten Beeinträchtigungen ihrer Erkrankung, sondern oft zusätzlich auch unter einer verspäteten Diagnose, bürokratischen Herausforderungen und finanziellen Folgen. Mit dem Ziel, die Situation der Patient:innen dieser seltenen Autoimmunerkrankung zu verstehen und nachhaltig zu verbessern, fand unter der Schirmherrschaft des Bundestagsabgeordneten Erich Irlstorfer (CSU) und dem Biotech-Unternehmen argenx ein parlamentarisches Frühstück in Berlin statt.

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