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08.11.2010 11:54
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DFL, DFB und VBG finanzieren Forschungsprojekt zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußball-Profis
27.11.2019

DFL, DFB und VBG finanzieren Forschungsprojekt zum Gesundheitsstatus ehemaliger Fußball-Profis

Der DFB, die DFL Deutsche Fußball Liga und die gesetzliche Unfallversicherung VBG geben gemeinsam die Erforschung von langfristigen Auswirkungen des Profisports auf die Gesundheit von ehemaligen Profi-Fußballspielerinnen und -spielern in Auftrag. Der NAKO e. V., Trägerverein der NAKO-Gesundheitsstudie (NAKO), soll ab Anfang 2020 über einen Zeitraum von drei Jahren den Gesundheitszustand von mindestens 300 Ex-Fußballprofis im Alter zwischen 40 und 69 Jahren mit dem umfangreichen NAKO-Untersuchungsprogramm messen. Alle Ex-Profis müssen in der Bundesliga oder 2. Bundesliga bzw. in der Frauen-Bundesliga oder in vergleichbaren ausländischen Ligen gespielt haben.

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Rabattverträge im Exklusivmodell gefährden die Arzneimittelversorgung
27.11.2019

Rabattverträge im Exklusivmodell gefährden die Arzneimittelversorgung

Zum ersten Mal haben Forscher den Zusammenhang zwischen dem Rabattvertragsmodell und Lieferproblemen von Arzneimitteln wissenschaftlich untersucht. Die von Pro Generika in Auftrag gegebene Studie des IGES Instituts* zeigt: Rabattverträge mit einem einzigen Hersteller führen öfter zu versorgungskritischen Situationen als solche, die mit mehreren Unternehmen geschlossen werden.

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Amgen-Umfrage: Biotechnologie positiv besetzt, Gentechnik weniger
27.11.2019

Amgen-Umfrage: Biotechnologie positiv besetzt, Gentechnik weniger

Die Deutschen sehen die Biotechnologie insgesamt überwiegend positiv, gegenüber der Gentechnik sind sie eher skeptisch.(1) Dabei sind Biopharmazeutika in weiten Teilen der Bevölkerung noch weitgehend unbekannt, Vorbehalte beruhen zumindest zum Teil auf Informationsdefiziten. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zum Biotech-Standort Deutschland im Auftrag des Pharmaunternehmens Amgen.

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AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an
27.11.2019

AWMF-Arbeitskreis diskutiert über Masernimpfpflicht und mahnt Schließung der Impflücken bei Erwachsenen an

Eine Ausrottung von Masern ist nur möglich, wenn 95 Prozent der Gesamtbevölkerung immun ist – entweder nach durchlebter Erkrankung oder durch eine Impfung. In Deutschland ist dieser Wert leider noch nicht erreicht. Am 14. November 2019 hat der Deutsche Bundestag nun ein Gesetz verabschiedet, das eine Impfpflicht für Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder die Schule vorsieht. Ob eine Impflicht für Kinder gerechtfertigt und notwendig ist, haben Ärzte und Juristen des gleichnamigen Arbeitskreises der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. bei ihrem Arbeitskreistreffen Anfang November diskutiert. Denn Impflücken bei Masern bestehen vor allem bei nach 1970 geborenen Erwachsenen.

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Noweda unterstützt Apotheken bei Kommunikation der Lieferengpässe
26.11.2019

Noweda unterstützt Apotheken bei Kommunikation der Lieferengpässe

Lieferengpässe gehören zu den größten Belastungen im Alltag einer jeden Apotheke. Laut dem Apothekenklima-Index 2019 der ABDA gaben über 90 Prozent der befragten Apothekerinnen und Apotheker an, dass das Thema Lieferengpässe eines der größten Ärgernisse im Berufsalltag und zudem einer der größten „Zeitfresser“ sei. Denn die Hintergründe der Problematik sind den meisten Patienten und Kunden nicht bewusst. Das bedeutet für die Apotheke maximalen Beratungs- und Informationsaufwand.

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Gebhard Hentschel neuer Vorsitzender der DPtV
26.11.2019

Gebhard Hentschel neuer Vorsitzender der DPtV

Dipl.-Psych. Gebhard Hentschel ist neuer Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die Delegiertenversammlung wählte ihn am 22.11.19 auf ihrer Sitzung in Berlin. Dipl.-Psych. Barbara Lubisch, Bundesvorsitzende seit 2013, hatte nicht mehr für diese Position kandidiert und wurde zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Als weitere Bundesvorstandsmitglieder wurden Dipl.-Psych. Dr. Enno Maaß, Dipl.-Psych. Michael Ruh und Dipl.-Psych. Sabine Schäfer im Amt bestätigt. Neu in den Bundesvorstand gewählt wurde Dr. Anke Pielsticker.

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Immer mehr Rheuma-Patienten haben Zugang zu biologischen Arzneimitteln
26.11.2019

Immer mehr Rheuma-Patienten haben Zugang zu biologischen Arzneimitteln

Seit der Einführung der Adalimumab-Biosimilars ist die Zahl der GKV-Patienten, die innerhalb eines Jahres mit Adalimumab behandelt wurde, gestiegen. Das bedeutet für die Versorgungssituation in Deutschland: Es gibt jetzt mehr Menschen mit Rheuma, chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten oder Schuppenflechte, die Zugang zu einem biologischen Arzneimittel haben als vorher.

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Inceptua und Bendalis schließen einen Exklusivvertrag für klinische Studien
26.11.2019

Inceptua und Bendalis schließen einen Exklusivvertrag für klinische Studien

Inceptua Group (ehemals Multipharma GmbH), weltweit agierendes Pharmaunternehmen und Servicepartner, und Bendalis GmbH, deutscher Hersteller von generischen onkologischen Produkten und speziellen Therapeutika, geben heute die Unterzeichnung eines Exklusivvertrags zur Bereitstellung von klinischem Prüfmaterial für onkologische Generika bekannt.

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BDP kritisiert, dass Gesundheits-Apps ohne vorherige Prüfung der Wirksamkeit verschrieben werden können
25.11.2019

BDP kritisiert, dass Gesundheits-Apps ohne vorherige Prüfung der Wirksamkeit verschrieben werden können

Das am 7.11.19 beschlossene Digitale-Versorgungs-Gesetz sieht vor, dass Gesundheits-Apps zukünftig für ein Jahr verschrieben werden können und die gesetzlichen Krankenversicherungen für die Kosten aufkommen. Auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten soll es ermöglicht werden, digitale Gesundheitsanwendungen zu verordnen. Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) sieht einige Punkte im Gesetz durchaus kritisch.

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AWMF fordert medizinisch-wissenschaftlichen Expertenbeirat beim BfArM zur Qualitätssicherung von Apps
25.11.2019

AWMF fordert medizinisch-wissenschaftlichen Expertenbeirat beim BfArM zur Qualitätssicherung von Apps

Mit dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation, dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), können künftig „Apps auf Rezept“ verschrieben werden. Voraussetzung dafür ist, dass sie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in das „Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen“ aufgenommen und geprüft wurden. Allerdings geht es bei dieser Prüfung überwiegend um formale Kriterien von Datenschutz oder Datensicherheit, Sicherheit und Funktionstauglichkeit.

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E-Rezept der TK wird in Apothekensoftware von Noventi integriert
20.11.2019

E-Rezept der TK wird in Apothekensoftware von Noventi integriert

Die Techniker Krankenkasse (TK) geht beim elektronischen Rezept (E-Rezept) den nächsten Schritt: Durch die neue Kooperation mit Noventi können Apotheken, die die entsprechende Software verwenden, bundesweit das E-Rezept abrufen.

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Thieme integriert MIA Service von Dosing in die eRef
20.11.2019

Thieme integriert MIA Service von Dosing in die eRef

Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) gehört zu den wesentlichen Faktoren für eine gute Patientenversorgung. Thieme bietet ab sofort innerhalb seiner webbasierten medizinischen Wissensplattform eRef den Zugriff auf die qualitätsgesicherten, interaktiven Arzneimittelinformationen und Funktionalitäten des Medikation Information Analyse Service (MIA Service) von Dosing.

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gematik: Erster E-Health-Konnektor zugelassen
20.11.2019

gematik: Erster E-Health-Konnektor zugelassen

Die gematik hat Mitte November die Zulassung eines ersten E-Health-Konnektors für den Einsatz in der Telematikinfrastruktur erteilt. Mit der Zulassung sei ein wichtiger Schritt erreicht, damit medizinische Anwendungen wie der Notfalldatensatz, elektronische Medikationsplan oder Kommunikation zwischen Leistungserbringern künftig in der Patientenversorgung genutzt zu können.

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SBK-Umfrage: 70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen
20.11.2019

SBK-Umfrage: 70 Prozent sind bereit Patientendaten zu teilen

Informationen über die eigene Gesundheit, Diagnosen und Therapien sind sensible Daten und müssen geschützt sein. Sie können aber auch helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln oder individuelle Gesundheitsangebote zu erstellen. Mehr als die Hälfte der selbst von einer Krankheit Betroffenen wäre bereit, die eigenen Patientendaten für diese Zwecke zu teilen. Ebenso 43 Prozent der Gesunden. Werden zudem Aspekte wie individuelle Gesundheitsangebote, die Vereinfachung und Beschleunigung von Kommunikation zwischen Arzt und Krankenkasse sowie die Sicherheit bei Medikamenten und Therapien berücksichtigt, sind es rund 70 Prozent aller Befragten. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse.

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Deutsche Aidshilfe zu HIV-Infektionszahlen: Erfolg ausbauen, Lücken schließen
20.11.2019

Deutsche Aidshilfe zu HIV-Infektionszahlen: Erfolg ausbauen, Lücken schließen

Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist erneut gesunken. 2.400 Menschen infizierten sich im Jahr 2018, etwa 100 weniger als im Vorjahr. Damit geht die Zahl seit 2015 zurück. Das hat das Robert-Koch-Institut (RKI) am 14.11.19 mitgeteilt.

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Frank Schubert wird Ausschussmitglied beim BAH
19.11.2019

Frank Schubert wird Ausschussmitglied beim BAH

Der pilot Mainz-Geschäftsführer Frank Schubert ist neues ordentliches Mitglied im „Ausschuss Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit“ des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Der Ausschuss berät den Vorstand und die Geschäftsführung in Fachfragen und befasst sich mit allen Aspekten der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den Arzneimittelmarkt. Zusätzlich unterstützt er die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des BAH strategisch und operativ.

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Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit: Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern
15.11.2019

Forschungsbericht zu Klimawandel und Gesundheit: Ärzte fordern Sofortmaßnahmen von Bund und Ländern

Bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind jährlich bis zu fünf zusätzliche Hitzewellen in Norddeutschland und bis zu 30 in Süddeutschland zu erwarten, wenn wir mit dem Ausstoß von Treibhausgasen so weitermachen wie bisher. Damit einhergehender Hitzestress und hohe bodennahe Ozonkonzentrationen können schwerwiegende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dazu zählen unter anderem Hitzschlag, Herzinfarkt und akutes Nierenversagen aufgrund von Flüssigkeitsmangel. Am stärksten gefährdet sind ältere Menschen, Säuglinge, Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Personen, die schwere körperliche Arbeit im Freien verrichten, etwa Bauarbeiter.

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Antibiotika: Resistenzen vorbeugen - jeder Zweite unterschätzt seine Möglichkeiten
14.11.2019

Antibiotika: Resistenzen vorbeugen - jeder Zweite unterschätzt seine Möglichkeiten

Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (55 Prozent) glaubt irrtümlicherweise, dass sie Antibiotikaresistenzen selbst nicht verhindern können. Und das, obwohl fast neun von zehn Bundesbürgern (86 Prozent) schon mal ein Antibiotikum verwendet und nahezu die gleiche Anzahl an Befragten (87 Prozent) bereits von Resistenzbildungen gehört haben. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vom Mai/Juni 2019. "Daran sehen wir, wie wichtig es ist, die Bevölkerung über Antibiotikaresistenzen besser aufzuklären. Vielen ist nicht bewusst, dass sie selber der Resistenzentstehung entgegensteuern können", sagt Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH.

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IQVIA-Forscher erhält Preis für Forschung zu Demenzprävention durch Johanniskraut
14.11.2019

IQVIA-Forscher erhält Preis für Forschung zu Demenzprävention durch Johanniskraut

Im Rahmen des Phytotherapiekongresses 2019, der vom 19. bis 21. September in Münster stattfand, erhielt IQVIA-Forscher Prof. Dr. Karel Kostev einen Posterpreis für die Präsentation neuer Forschungserkenntnisse unter dem Titel "Therapie mit Johanniskraut ist mit einer reduzierten Inzidenz der Demenz in hausärztlichen Praxen assoziiert".

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AOK Norwest: Große regionale Unterschiede bei Diabetikern in Westfalen-Lippe
14.11.2019

AOK Norwest: Große regionale Unterschiede bei Diabetikern in Westfalen-Lippe

Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es deutliche Unterschiede beim Anteil der Diabetiker in der Bevölkerung. Das geht aus dem ‚AOK-Gesundheitsatlas Diabetes mellitus Typ 2‘ hervor, der Mitte November in Dortmund vorgestellt wurde. Während in Münster 5,9 Prozent der Einwohner einen vom Arzt diagnostizierten Typ-2-Diabetes hatten, lag der Anteil in Bottrop bei 11,1 Prozent. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern liegt Westfalen-Lippe mit einem Diabetikeranteil von 8,7 Prozent leicht über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir nicht nachlassen dürfen, uns auf dem Gebiet der Diabetesprävention weiter zu engagieren. Deshalb werden wir unseren eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen, entsprechende Maßnahmen mit unseren Partnern vor Ort passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten“, sagte AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann.

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