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08.11.2010 11:54
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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
06.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte
06.01.2015

Neue Medikamente 2015: wichtige Fortschritte

"2014 war ein bedeutendes Jahr für die Medizin; und für 2015 zeichnen sich weitere wichtige Fortschritte für viele Patienten und Patientinnen ab, dank der Arzneimittelentwicklung forschender Pharma-Unternehmen". Das kündigte Birgit Fischer, die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), heute in Berlin mit Blick auf die laufenden Zulassungsverfahren an.

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Erfolgreiches zweites internationales Symposium
22.12.2014

Erfolgreiches zweites internationales Symposium

Am 12. Dezember 2014, wurde das zweite internationale Symposium der Professur Gesundheitsökonomie und Medizinmanagement der Hochschule Neubrandenburg (Prof. Dr. A. Mühlbacher), des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), sowie des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (vfa) in Berlin ausgetragen. Das Symposium verzeichnete auch in seinem zweiten Jahr mit über 80 Anmeldungen aus Wirtschaft, Forschung und Industrie große Resonanz an Teilnehmern und zeigte damit die Bedeutung des Themas Patientenpräferenzen für die Institutionen im Gesundheitswesen auf.

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Initiative Patient 2014 - Die Preisträger stehen fest!
22.12.2014

Initiative Patient 2014 - Die Preisträger stehen fest!

Die Forderung nach einer Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen ist nicht neu. Mit Hilfe von Präferenzstudien kann die Patientenperspektive in den Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund initiierte die Initiative Patient einen Gesundheitspreis um die Dokumentation von Patientenpräferenzen zu fördern. Die Initiative Patient versucht Evidenz über die Prioritäten und Bedürfnisse von (potentiellen) Patienten zusammen mit Studierenden, Wissenschaftlern und Selbsthilfegruppen zu generieren.

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22.12.2014

Hausärzte, Diabetologen und Kardiologen gaben ihr Votum zum Image der Pharmaindustrie in Deutschland – Teil 2: Kardiologen

Kantar Health führt in regelmäßigen Abständen Gemeinschaftsstudien zum Image pharmazeutischer Unternehmen bei Hausärzten und Spezialisten durch. In der aktuellen Studie von 2014 haben 50 niedergelassene Kardiologen 13 Unternehmen beurteilt, die im Bereich Kardiologie in Deutschland besonders aktiv sind. Die Feldarbeit fand im September 2014 statt. Die Studie wurde erstmalig in 2013 durchgeführt.

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22.12.2014

Bundeskongress Pathologie Berlin kündigt sich an

Der „15. Bundeskongress Pathologie Berlin“ findet vom 24.-26.04.2015 im Hotel MARITIM proArte in der Friedrichstraße in Berlin statt. Mit dem Kongress 2015 startet der Bundesverband Deutscher Pathologen eine neue Serie: in jedem Jahr wird er zukünftig ein „Partnerfach“ hinzubitten.

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 	DGIM fördert angehende Wissenschaftler mit Promotionsstipendien
22.12.2014

DGIM fördert angehende Wissenschaftler mit Promotionsstipendien

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) baut die Unterstützung junger Internisten weiter aus: Im Rahmen ihres 121. Internistenkongresses vergibt die Fachgesellschaft erstmals bis zu fünf Promotionsstipendien zur Unterstützung von Studierenden, die ein Forschungsfreisemester oder einen Forschungsaufenthalt planen. Die DGIM eröffnet überdurchschnittlich qualifizierten Studierenden Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit und stärkt gleichzeitig die internistische Forschung in Deutschland. Interessierte können sich bis zum 28. Februar 2015 bei der Fachgesellschaft bewerben.

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 Richtigen Weg für Kinderarzneimittel konsequent weiter gehen
22.12.2014

Richtigen Weg für Kinderarzneimittel konsequent weiter gehen

Im ersten Verfahren der frühen Nutzenbewertung für ein zugelassenes Kinderarzneimittel (Pediatric Use Marketing Authorisation - PUMA) sollte der G-BA bei seiner Beschlussfassung den richtigen Weg, den das IQWIG eingeschlagen hat, konsequent zu Ende gehen. Das IQWIG hatte in seiner Bewertung dem Arzneimittel Hemangiol einen erheblichen Zusatznutzen zugesprochen, doch dies nur in einer von drei Patientengruppen. In zwei anderen wurde in Frage gestellt, ob die zweckmäßige Vergleichstherapie richtig umgesetzt worden ist. "Das IQWiG kommt zum Schluss, dass die zweckmäßige Vergleichstherapie für eine der Patientengruppen richtig interpretiert wurde, man es für die anderen Patientengruppen aber auch anders hätte machen können. Und dies nimmt man als Begründung diesen keinen Zusatznutzen zuzusprechen. Die Übertragung der Ergebnisse auf die beiden weiteren Teilpopulationen hat das Unternehmen gut begründet. Diese war so auch bei der Zulassung mit der EMA abgesprochen und fand deren Zustimmung. Daher sollte der G-BA den Zusatznutzen für die gesamte Patientengruppe anerkennen" so Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des BPI.

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Neuer vdek-Rechner für die Sozialversicherungsbeiträge in der Gleitzone
22.12.2014

Neuer vdek-Rechner für die Sozialversicherungsbeiträge in der Gleitzone

Mit dem GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz (GKV-FQWG) wird zum 1.1.2015 der einkommensabhängige Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eingeführt. Der neue Zusatzbeitrag wird zwar allein vom Arbeitnehmer getragen, jedoch vom Arbeitgeber zusammen mit den übrigen Sozialversicherungsbeiträgen an die zuständige Krankenkasse abgeführt. Bei der Berechnung der Beiträge müssen Arbeitgeber die besonderen Regeln der sogenannten Gleitzone beachten. Die Gleitzone greift, wenn der Beschäftigte ein Arbeitsentgelt zwischen 450,01 Euro bis 850,00 Euro im Monat bezieht und die Obergrenze nicht regelmäßig überschreitet. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit.

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Thaiss wird neue Leiterin der BZgÄ
19.12.2014

Thaiss wird neue Leiterin der BZgÄ

Frau Dr. med. Heidrun M. Thaiss übernimmt ab 1. Februar 2015 die Leitung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Diesem Vorschlag von Bundesminister Hermann Gröhe hat das Bundeskabinett heute zugestimmt. Frau Dr. med. Thaiss folgt auf die derzeitige Amtsinhaberin Frau Prof. Dr. Elisabeth Pott, die aus Altersgründen ausscheidet.

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Christoph Hirschfeld ist neuer Verlagsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft bei Thieme
19.12.2014

Christoph Hirschfeld ist neuer Verlagsbereichsleiter Gesundheitswirtschaft bei Thieme

Stuttgart – Christoph Hirschfeld (31) übernimmt ab sofort die Leitung für das Segment Gesundheitswirtschaft im Georg Thieme Verlag, Stuttgart. In dieser Funktion wird der Gesundheitsökonom künftig das Produktangebot für die Entscheider im Krankenhaus-Management ausbauen und weiterentwickeln.

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Uwe Klemens neuer stellvertretender Verbandsvorsitzender des vdek
19.12.2014

Uwe Klemens neuer stellvertretender Verbandsvorsitzender des vdek

Uwe Klemens ist neuer stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Die Mitgliederversammlung wählte den 59-Jährigen am Freitag in Berlin. Klemens folgt damit Dieter F. Märtens nach, der das Amt auf eigenen Wunsch niederlegt.

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 "Apothekenfinder"-App ab sofort kostenlos und in neuem Design
19.12.2014

"Apothekenfinder"-App ab sofort kostenlos und in neuem Design

Die "Apothekenfinder"-App ist ab sofort kostenlos erhältlich. Sie erlaubt die unkomplizierte Suche nach den mehr als 20.000 öffentlichen Apotheken in Deutschland oder den jederzeit rund 1.400 notdiensthabenden Apotheken. Die App kann in den Stores von Apple (iPhone & iPad), Google (Android Smartphones & Tablets) und Windows (Windows Phone 8 & Tablets sowie Windows 8.1 PCs) heruntergeladen werden. Die Anwendung präsentiert sich in einem neuen Design mit verbesserter Performance und Darstellung der Suchergebnisse.

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vdek-Verbandsvorsitzender Christian Zahn fordert Weiterentwicklung der GKV-Finanzen
19.12.2014

vdek-Verbandsvorsitzender Christian Zahn fordert Weiterentwicklung der GKV-Finanzen

Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, forderte auf der vdek-Mitgliederversammlung eine verlässliche und gerechte Finanzierung der anstehenden Reformpakete. Es sei gut, dass die Zeit der pauschalen Zusatzbeiträge zu Ende sei. Mit der Einführung des Zusatzbeitragssatzes sei ein erster Schritt in Richtung Beitragssatzautonomie der Krankenkassen getan. „Allerdings teilen sich Arbeitgeber und Versicherte diesen Zusatzbeitragssatz nicht, er ist allein von den Versicherten zu finanzieren. Steigen die Ausgaben, so steigt einseitig die Beitragsbelastung der Versicherten.“

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AOK: Reformvorhaben erst auf halber Strecke
18.12.2014

AOK: Reformvorhaben erst auf halber Strecke

Konstruktionsfehler und schwere Ausgabenrisiken bemängelt der AOK-Bundesverband an den Gesetzesentwürfen der Großen Koalition. Mit Blick auf die heutigen Kabinettsbeschlüsse zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) und Präventionsgesetz (PrävG) sowie das Anfang Dezember beschlossene Eckpunktepapier zur Krankenhausreform sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Graalmann: "Die Große Koalition hat 2014 zahlreiche Reformvorhaben auf die Schienen gesetzt. Die damit verbundenen Ausgabensteigerungen werden allein den Beitragszahlern aufgeladen. Ob aber die angekündigte Qualitätsoffensive mit patientenrelevanten Änderungen in Gang kommt oder wieder nur weitere Milliardentransfers für Ärzte und Krankenhäuser herausspringen, ist noch völlig offen."

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18.12.2014

Hochschulambulanzregelung im Versorgungsstärkungsgesetz: Eckpunkte zur Krankenhausreform sind bereits Makulatur

„Mit dem nun vorgelegten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz konterkariert die Bundesregierung die Absprachen der Bund-Länder-AG zur Reform der Hochschulambulanz. Die von der Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern in Aussicht gestellten 265 Mio. Euro für eine bessere Vergütung der Leistungen von Hochschulambulanzen werden nienmals fließen, wenn dieses Gesetz so kommt“, erklärt Professor Michael Albrecht, Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD).

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Ausblick 2015: AOK Baden-Württemberg setzt weiter auf Nähe und StabilitätVdK fordert Nachbesserungen beim Versorgungsstärkungsgesetz
18.12.2014

Ausblick 2015: AOK Baden-Württemberg setzt weiter auf Nähe und StabilitätVdK fordert Nachbesserungen beim Versorgungsstärkungsgesetz

„Der VdK begrüßt das im novellierten Versorgungsstärkungsgesetz vordergründig formulierte Ziel, die ärztliche Versorgung auf dem Land und in sozial benachteiligten Stadtvierteln zu verbessern. Dennoch fordern wir in wesentlichen Punkten Nachbesserungen“, kommentiert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, den heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzentwurf.

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18.12.2014

Ausblick 2015: AOK Baden-Württemberg setzt weiter auf Nähe und Stabilität

Die AOK Baden-Württemberg hat treue Versicherte: Weit über drei Viertel der fast vier Millionen Kundinnen und Kunden sind bereits fünf und mehr Jahre bei der AOK Baden-Württemberg versichert. In der Erreichbarkeit liegt der entscheidende Faktor: Eine Umfrage hat jetzt ergeben, dass vor allem die hohe Qualität der Versorgung, aber auch Werte wie Nähe der Krankenkasse, Stabilität und Verlässlichkeit ausschlaggebend sind. Dabei spielt die Höhe des Beitragssatzes eine weniger wichtige Rolle als vermutet: Für nur 10 Prozent der Befragten ist der Beitragssatz das entscheidende Kriterium. Nach der Entscheidung des Verwaltungsrats der AOK Baden-Württemberg am Mittwoch (17.12.2014) liegt der Satz bei der größten Krankenkasse im Land auch 2015 stabil bei 15,5 Prozent.

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Spitzenverband ZNS zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz
18.12.2014

Spitzenverband ZNS zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz

Die heutige Zustimmung des Bundeskabinetts zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz kommentiert der Vorsitzende des Spitzenverbandes ZNS (SPiZ), Dr. med. Frank Bergmann: „Patienten mit psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen werden künftig noch länger auf einen Termin beim Facharzt oder beim Psychotherapeuten warten müssen, wenn die Große Koalition ihre Pläne zum so genannten GKV-Versorgungsstärkungsgesetz umsetzt. Mit dem Gesetz wird es noch schwieriger bis unmöglich werden, die Patienten zeitnah zu versorgen.“

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Zahl des Monats Dezember: 83 Prozent
18.12.2014

Zahl des Monats Dezember: 83 Prozent

Wenn in 2013 Patienten in Deutschland mit Arzneimitteln behandelt wurden, erfolgte die Versorgung in 83 von hundert möglichen Fällen mit Generika.

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