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Politik

30.11.2010 17:51
Ostdeutschland fühlt sich abgehängt
02.09.2019

Ostdeutschland fühlt sich abgehängt

Ausgabe 05 / 2019

Die Menschen im Osten Deutschlands beurteilen ihre Gesundheitsversorgung vor Ort schlechter als die Einwohner der meisten westlichen Bundesländer. Das geht aus einer repräsentativen Meinungsumfrage des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) hervor. Mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen im September und Oktober geben die Ergebnisse der Befragung, die von The Nielsen Company im Auftrag des BAH unter 2.000 Bundesbürgern durchgeführt wurde, nach Einschätzung des BAH „Grund zur Sorge“.

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Bündelung fachärztlicher Expertise
02.09.2019

Bündelung fachärztlicher Expertise

Ausgabe 05 / 2019

Anfang August präsentierte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gemeinsam mit den ersten Mitgliedern des Gründungsausschusses seine Pläne zur Errichtung eines Virtuellen Krankenhauses in Nordrhein-Westfalen. Bei dem Virtuellen Krankenhaus handelt es sich nach Aussage von Laumann um eine digitale Plattform, die künftig die fachärztliche Expertise landesweit bündeln und besser zugänglich machen soll. Ziel dieses Projektes sei dabei unter anderem die Schaffung zukunftsfähiger digitaler Versorgungsstrukturen wie der elektronische Austausch behandlungsrelevanter Patientendaten oder Videosprechstunden, die für die Patienten eine bedarfsgerechte, ortsnahe und qualitätsorientierte Behandlung bieten. Start der Pilotphase ist für das Frühjahr 2020 geplant.

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Gegen „Zwangsvernetzung“
02.09.2019

Gegen „Zwangsvernetzung“

Ausgabe 05 / 2019

Im Anschluss an die Pressekonferenz stellte „Market Access & Health Policy“ einige ergänzende Fragen an den Bundesvorsitzenden der Freien Ärzteschaft, Wieland Dietrich.

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02.09.2019

Schutz von Patientendaten

Ausgabe 05 / 2019

Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte haben in einer gemeinsamen Pressekonferenz, die Ende Juni in Berlin stattfand, vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI) gewarnt. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände wollen sich gemeinsam gegen „Spahns Digitalpolitik“ wehren und gerichtlich dagegen vorgehen.

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