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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Differenzierung ist erfolgsentscheidend
19.07.2017

Differenzierung ist erfolgsentscheidend

Ausgabe 04 / 2017

Über die zukünftigen Herausforderungen und strategischen Ausrichtungen von Originator- und Biosimilars-Unternehmen sprach die „MA&HP“-Redaktion mit dem Marktexperten Dr. Mark Seidler, Managing Director bei der Strategic Decisions Group (SDG). Seidler macht in dem Gespräch deutlich, dass die Marktveränderungen positiven Einfluss auf die Versorgung der Patienten haben werden.

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Wünsch‘ dir was
19.07.2017

Wünsch‘ dir was

Ausgabe 04 / 2017

Stärkung der Selbstverwaltung, sektorenübergreifende Versorgung, Bürgerversicherung – die Belange und Foderungen der Akteure im Gesundheitssystem sind vielfältig. Die Politik steht in Sachen Gesundheitspolitik vor großen Herausforderungen, will sie das System zukunftsfähig gestalten. Im Spannungsfeld der unterschiedlichen Meinungen und Standpunkte gilt es, am Menschen und Patienten ausgerichtete Maßnahmen zu ergreifen, die der sich wandelnden gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung tragen – und auch noch wirtschaftlich sind.

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Effizienz allein hilft nicht
19.07.2017

Effizienz allein hilft nicht

Ausgabe 04 / 2017

Vor einiger Zeit ist in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ ein ganzseitiger Artikel erschienen, in dem die Autorin, Maria Frisé, ihre Erfahrungen bei einem Krankenhausaufenthalt in einer renommierten Klinik geschildert hat. Unaufgeregt und nüchtern beschrieb sie die geradezu fabrikhafte Atmosphäre des Hauses, das selten sichtbare, kontinuierlich überarbeitete Personal, die gehetzten Ärzte, die kaum einen Blick für den Patienten haben, sondern ganz auf Krankenakten und Computerdaten konzentriert sind. Die Autorin hob hervor, dass es sich um ein ordentlich geführtes Haus handelte, das freilich streng den heutigen Anforderungen an ein modernes Krankenhaus gehorchte. Wer sich im Bekanntenkreis umhört, der weiß, dass die meisten Patienten heutzutage eine Klinik so wahrnehmen. Effizient getrimmt, aber ohne wirkliche Zuwendung. Man ist froh, wenn man da schnell wieder raus kommt. „Blutig entlassen“, nennt das der Volksmund, und auch die Ärzte reden hinter der Hand nicht anders. Früher gab es mehr Pflegepersonal, Ärzte und Schwestern hatten Zeit, mit einem Patienten auch einmal zu sprechen, ihm beizustehen. Die Kranken blieben länger – bisweilen zu lang – in der Klinik. Das alles ist der Rationalisierung zum Opfer gefallen. Die Frage ist nun: Wie geht es weiter?

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Mediadaten

Bitte kontaktieren Sie unsere Anzeigenleiterin Chantal Lehmann per E-Mail an lehmann@healthpolicy-online.de