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30.11.2010 17:52
Globale Preise vorausschauend steuern

Globale Preise vorausschauend steuern

Ausgabe 04 / 2014

Die Zeiten, in denen allein die pharmazeutischen Hersteller über die Preise ihrer Produkte befinden konnten, sind nicht nur in Deutschland vorbei. Arzneimittel gehören inzwischen in zahlreichen Staaten weltweit zu den Versorgungssegmenten, die besonders im Fokus gesetzgeberischer Maßnahmen stehen. Vor allem der Vergleich der Preisbildung in anderen Staaten wird gerne zur Kostendämpfung herangezogen.

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08.05.2014

AMNOG-Regeln auf der Spur

Ausgabe 03 / 2014

Der mit dem AMNOG etablierte Prozess zur Nutzenbewertung und Preisbildung für neue Arzneimittel wirft für die meisten Beteiligten bis heute Fragen auf und die Auswirkungen bleiben im konkreten Einzelfall schwer einschätzbar. Zudem kann die aktuelle Novellierung des Systems zu einer stärkeren Interdependenz zwischen Früher Nutzenbewertung und Festbetragssystem führen, was neue strategische Spielräume für Preissenkungsvorhaben eröffnet und damit die Planungssicherheit für pharmazeutische Unternehmen erschwert.

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08.05.2014

Mischpreise im Kontext des AMNOG

Ausgabe 03 / 2014

Der pharmazeutische Unternehmer (pU) agiert generell wie ein klassischer Marktteilnehmer auf einem freien Markt. Dieser hat Kosten und muss Gewinne erzielen, um sich am Markt zu beweisen (Breyer et al. 2012). Der Hauptunterschied zwischen einem freien Markt und dem pharmazeutischen Markt in Deutschland liegt vor allem an der externen Preisbestimmung basierend auf einem Gesetz, welches mit dem AMNOG eingeführt wurde (Gerber A et al, 2011). Es stellt sich die Frage, ob mit Mischpreisen eine Lösung angeboten werden kann, welche die Preisbestimmung im Rahmen des AMNOG sowohl für den pharmazeutischen Unternehmer als auch für den GKV-Spitzenverband optimieren könnte. Der Schwerpunkt liegt dabei weniger in einem wissenschaftlich-theoretischen, sondern in einem pragmatischen Ansatz.

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08.05.2014

Innovation: Versorgungsinfos des Alltags

Ausgabe 03 / 2014

Versorgungsdaten aus dem Alltag der ärztlichen Praxis vermitteln andere Erkenntnisse als z.B. Ergebnisse aus klinischen Studien, die für die Zulassung von Arzneimitteln relevant sind. „Real world evidence“-Daten („RWE“) geben darüber Aufschluss, wie zugelassene Arzneimittel in der alltäglichen Praxis eingesetzt werden. Entsprechende Informationen können Stakeholdern helfen, tiefere Einblicke in das alltägliche Versorgungsgeschehen zu gewinnen. Daraus folgend lassen sich bei Bedarf die notwendigen Stellgrößen in der Versorgung verändern.

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