Dienstleister
Erfolgreicher Ärzte-Pharma-Dialog
Ausgabe 04 / 2013
Beim diesjährigen Bodensee Workshop gaben Pharma-Experten Einblicke in ihre eigene Dialog-Praxis und zeigten anhand von Best-Practice-Beispielen, wie eine erfolgreiche Kommunikationskampagne aussehen kann. Daran anknüpfend sprachen renommierte Branchenkenner über aktuelle Vermarktungs-Insights im Bereich des Pharma-Marketings.
Was gibt es Neues?
Ausgabe 04 / 2013
Anfang Dezember dieses Jahres findet die Jahreskonferenz „Pharma Trends 2014“, veranstaltet vom Forum Institut für Management, in Berlin statt. Ein zentrales Thema wird das Ergebnis der diesjährigen Bundestagswahl sein. Über die weiteren Schwerpunkte sprach „MA&HP“ vorab mit dem Tagungsleiter, Prof. Burkhard Sträter, und Dr. Henriette Wolf-Klein, die die Veranstaltung organisiert.
Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand
Ausgabe 03 / 2013
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young hat in einer von ihr durchgeführten „Bilanzanalyse der 20 größten Pharmaunternehmen der Welt“ festgestellt, dass die Zeiten für „Big Pharma“ härter werden, was sich unter anderem in Umsatz- und Gewinnrückgängen bei einigen Unternehmen widerspiegelt. MA&HP sprach mit dem Leiter des Bereichs Life Sciences, Gerd W. Stürz, über die Ursachen dieser Entwicklung bei den großen Pharmaunternehmen, mögliche neue Geschäftsmodelle sowie Trends im Pharmamarkt der Zukunft.
Direkte und indirekte Vergleiche
Ausgabe 02 / 2013
Bei den Bewertungen im Rahmen von Health Technology Assessments (HTA) ist der Nutzen einer Intervention mithilfe von Studien darzulegen, deren Ergebnisse wenig von systematischen Fehlern (Verzerrungen/Bias) beeinträchtigt sind. Dies impliziert eine Evidenzhierarchie, in die verschiedene Studientypen zur Untersuchung von therapeutischen Interventionen entsprechend ihrer Validität und Aussagekraft eingeordnet werden. Sehr weit oben in dieser Hierarchie stehen randomisiert kontrollierte Studien (RCT), da ihre Ergebnisse am wenigsten anfällig für systematische Verzerrungen sind. Die strengen Ein- und Ausschlusskriterien und Studienbedingungen der RCT führen jedoch zu Resultaten, die oft nur bedingt auf den klinischen Alltag übertragbar sind. Dennoch stellen die RCT den international anerkannten „Goldstandard“ für Nutzenbewertungen dar, wenn sie die zu vergleichenden Interventionen direkt miteinander vergleichen, und dabei die Methodik der evidenzbasierten Medizin verwendet werden.