Dienstleister
Gezielte Aufklärung von Patienten
Ausgabe 06 / 2017
Die Masernausbrüche in den letzten Jahren haben eine Diskussion in Gang gesetzt, in deren Verlauf die Einführung einer generellen Impfpflicht in Betracht gezogen wurde. Europäische Länder wie Frankreich und Italien führen eine solche Pflicht nun ein. Doch gibt es sicherlich auch andere Wege, die Impfquoten und so den Schutz der Bevölkerung zu erhöhen. Dafür ist eine Verbesserung der Compliance und der Surveillance notwendig.
Nahezu manipulationssicher
Ausgabe 06 / 2017
Die sogenannte Blockchain hat bisher vor allem im Finanz- und Energiesektor Anwendung gefunden und ist im Zusammenhang mit Bitcoins bekannt geworden. Trotz vorhandener Nutzungspotenziale fällt die Verbreitung der jungen Technologie in der Gesundheitsbranche noch gering aus. Das WIG2 Institut nahm dies zum Anlass und hat ein White Paper zum Status quo und Potenzialen der Technologie im Gesundheitswesen veröffentlicht. Dieses beleuchtet die Funktionsweise der Blockchain sowie ihre Erfolgsfaktoren. Anschließend konstruieren zwei Experten mit Healthcare-Know-how fallspezifische Anwendungsbeispiele und formulieren potenzielle Implementierungsstrategien für das Gesundheitswesen.
„Ein neuer Dreiklang für die digitale Welt“
Ausgabe 05 / 2017
Die Digitalisierung unserer Lebensbereiche macht auch vor unserer Gesundheit nicht halt. Allerdings sind die Rahmenbedingungen im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarländern denkbar schlecht. Unsere Gesundheitspolitik hinkt hinterher. Die Regulierungen sind altmodisch, wir haben einen überbordenden Datenschutz, und nachhaltige Finanzierungen von Innovationen im Gesundheitswesen sucht man lange, oft vergebens. Ein Kommentar zur Digitalisierung im Gesundheitswesen von Hubert Kümper (Brunswick Group)
Der Endpunkt Lebensqualität
Ausgabe 05 / 2017
Die gesundheitsbezogene Lebensqualität spielt in der frühen Nutzenbewertung eine wachsende Rolle, weil seitens des G-BA zunehmend die Vorlage valider Daten eingefordert wird. Zur Anerkennung eines auf diesen Daten basierenden Zusatznutzens kommt es jedoch nur selten.