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08.11.2010 11:54
Nachrichten
14.02.2012

"Jecke Forderungen in der Gesundheitspolitik"

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr hat die gesetzlichen Krankenkassen angesichts ihrer Milliarden-Überschüsse zu Beitragsrückerstattungen an die Versicherten aufgefordert. Aus Sicht der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP e.V. entbehrt die Forderung des Ministers jedoch jeder sachlichen Grundlage.

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09.02.2012

Spirit Link Medical entwickelt Lungenkrebs-Website für klinische Studie von Daiichi Sankyo

Spirit Link Medical, Digitalagentur für Healthcare Marketing, unterstützt Daiichi Sankyo bei der Online-Kommunikation im Rahmen einer klinischen Studie für ein neues Lungenkrebs-Medikament.

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03.02.2012

Stellungnahmeverfahren zu IQWiG-Bericht über Halaven®-Dossier eröffnet

Mit Überraschung und Unverständnis hat das Unternehmen Eisai die Bewertung des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kenntnis genommen, wonach dem Wirkstoff Eribulin, der als einziges Monotherapeutikum in der Therapie stark vorbehandelter Frauen mit metastasiertem oder lokal fortgeschrittenem Mammakarzinom einen Überlebensvorteil gezeigt hat, angeblich kein dokumentierter Zusatznutzen zukommt. Die Aussage zum Zusatznutzen stellt einen Vorschlag des IQWiG dar, zu dem Stellungnahmen nun bis zum 22.02.2012 beim G-BA eingereicht werden können.

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02.02.2012

BMG überprüft Preismoratorium und Herstellerabschläge

Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Erforderlichkeit des Preismoratoriums und der gesetzlichen Herstellerabschläge für Arzneimittel nach § 130a Absatz 4 SGB V überprüft. Dazu wurden die maßgeblichen Verbände der Kostenträger und der Leistungserbringer sowie die Verbände der pharmazeutischen Industrie um Stellungnahme gebeten.

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02.02.2012

Stellungnahme zur Dossierbewertung abgegeben

Boehringer Ingelheim und Lilly, Partner in einer weltweiten Diabetes-Allianz, haben ihre Stellungnahme zur frühen Nutzenbewertung von Linagliptin an den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) abgegeben.

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02.02.2012

pharma.sensor informiert über Gene und Medikamentenwirkung

Der pharma.sensor, der von dem ärztlich-biologischen Institut bio.logis mit Sitz in Frankfurt, entwickelt wurde, ist seit kurzem online. Mit dem frei zugänglichen Online-Tool können Medikamente darauf geprüft werden, ob und welche Gene in einem Zusammenhang mit unerwünschten Medikamentenwirkungen stehen.

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01.02.2012

Starkes viertes Quartal 2011

QIAGEN meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2011.

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01.02.2012

„Taschenlexikon Gesundheitspolitik“ erschienen

Das neu erschienene „Taschenlexikon Gesundheitspolitik“ soll einen schnellen, komfortablen Überblick über Gesetze, Institutionen und Abkürzungen des deutschen Gesundheitswesens bieten. Ob GKV-VStG, IGeL, KHEntgG oder Morbi-RSA – gesundheitspolitische Fachbegriffe werden verständlich erklärt und sind nach der Lektüre keine kryptische Buchstabenfolge mehr.

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24.01.2012

Ärzte sprechen intelligent vernetzter IT hohen Nutzen für das Gesundheitswesen zu

Accenture-Studie: Vom Einsatz moderner Informationstechnologien erhoffen sich Mediziner bessere Patientenversorgung, genauere Diagnosen und weniger Behandlungsfehler.

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24.01.2012

Onkologische Leitlinien als App

Ärzte, die sich rasch über onkologische Leitlinien zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen informieren wollen, können dafür nun auch eine App nutzen. Mit dieser Anwendung, die sowohl für iPhones als auch für Android-Smartphones entwickelt wurde, reagiert die Deutsche Krebsgesellschaft auf die steigende Nachfrage nach Informationsangeboten, die über mobile Endgeräte abrufbar sind.

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13.01.2012

Bessere Versorgung für Patienten mit rheumatischen Erkrankungen

Das Ziel eines Vertrages zur Integrierten Versorgung, den die BARMER GEK, das RheumaNetz Westfalen-Lippe UG und das Rheumazentrum Ruhrgebiet zum 1. Januar 2012 geschlossen haben, soll die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sein. "Wir freuen uns, dass wir unseren 16.400 Versicherten in Westfalen, die an einer solchen Erkrankung leiden, diese neue Versorgungsform anbieten können", so Bernd Kuß, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Nordrhein-Westfalen. Der Vertrag baut auf die gute Zusammenarbeit zwischen dem Rheumazentrum und mehreren niedergelassenen Rheumatologen auf - die Rheumaforschungsgruppe Ruhr e. V. arbeitet seit Jahren klinisch und wissenschaftlich eng zusammen.

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12.01.2012

"Wir können uns keinen Stillstand in der Gesundheitspolitik leisten"

"Stillstand bedeutet Rückschritt - deshalb darf sich die Regierungskoalition nach Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes keine gesundheitspolitische Auszeit nehmen. Sie muss die verbleibende Zeit bis zur Bundestagswahl nutzen, um akute Probleme in der Gesundheitsversorgung zu lösen und Konzepte für eine nachhaltige Finanzierung des Gesundheitswesens zu erarbeiten", sagte der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Frank Ulrich Montgomery, bei der Neujahrspressekonferenz der BÄK in Berlin.

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12.01.2012

Gesunde Investments im Reich der Mitte

China bietet ausländischen Investoren im Pharma-Sektor wie auch im weiteren Life-Science- und Health-Care-Bereich (LSHC) noch viel Potenzial. Das zeigt der aktuelle Deloitte-Report "Opportunities in China's Pharmaceutical Markets".

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11.01.2012

"Aufbruch in das Jahrhundert des Patienten"

Deutsche Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement e.V. (DGbV e.V.) hält die Bemühungen des Gesetzgebers, mit dem GKV Versorgungsstrukturgesetz die Versorgungsstrukturen zu optimieren, für unzureichend.

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11.01.2012

"Absurde Behauptungen"

Volker Leienbach, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), zum aktuellen "Spiegel"-Artikel über Abwanderung von Privatversicherten.

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11.01.2012

Referenzpreis bei Lauer: Rabatt auf den Listen-VK

"Es braucht seine Zeit". Dies antwortet Volker Hess, Bereichsleiter Marketing der LAUER-FISCHER GmbH in Koblenz, wenn man ihn fragt, wann und vor allem wie in der Lauer-Taxe die künftigen Erstattungspreise veröffentlicht werden, die innerhalb von 6 Monaten im Zuge des AMNOG-Prozesses zwischen pharmazeutischen Unternehmen und SpiBu verhandelt werden müssen, sobald denn die IQWiG-Bewertung sowie der entsprechende G-BA-Beschluss vorliegt (Ausnahme: Schiedsstellenanrufung).

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11.01.2012

Stellungnahme zur IQWiG-Bewertung des Nutzendossiers von Linagliptin (Trajenta®)

Am Montag, den 2. Januar 2012, hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) die frühe Nutzenbewertung zu Linagliptin veröffentlicht. Das IQWiG vertritt darin die Auffassung, dass sich aus dem vorgelegten Dossier kein Beleg für einen Zusatznutzen einer Behandlung mit dem DPP-4-Inhibitor Linagliptin gegenüber einer Behandlung mit Sulfonylharnstoff oder Humaninsulin ergibt. Boehringer Ingelheim und Lilly, Partner in einer weltweiten Diabetes-Allianz, halten diese Bewertung für nicht sachgerecht. Im eingereichten Dossier wurde Linagliptin mit einem anderen DPP-4-Inhibitor (Sitagliptin) verglichen – wie es auch in anderen europäischen Ländern der Fall ist.

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11.01.2012

Zweite AMNOG-Welle wirft ihre Schatten voraus

Die deutschen Apothekerinnen und Apotheker schauen düster in die Zukunft. Die aktuellen Ergebnisse des Apothekenkonjunkturindex (APOkix) zeigen, dass knapp 87 Prozent der Apotheker in den kommenden zwölf Monaten mit sinkenden Umsätzen rechnen. Jeder Zweite gibt sogar an, ein stark verschlechtertes Ergebnis zu erwarten. Der Index der Geschäftserwartung fällt im Dezember damit erstmals unter den Wert des Jahresanfangs: Unmittelbar nach Inkrafttreten des AMNOG Anfang 2011 hatten sich Apothekerinnen und Apotheker bereits beunruhigt gezeigt. Jetzt - kurz vor der Neuregelung der Großhandelszuschläge in der zweiten Umsetzungsphase des AMNOG - wird die Unsicherheit der Apothekerschaft einmal mehr deutlich. Auch die aktuelle Geschäftslage konnte zum Jahresende nicht zulegen und hält sich wie in den Vormonaten beständig auf Negativ-Niveau.

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11.01.2012

Forderung des BPI: IQWiG muss Orphan Drugs regelkonform bewerten

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) fordert den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) dazu auf, der negativen Nutzenbewertung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zum Wirkstoff Pirfenidon nicht zu folgen: "Es geht hier nicht allein um Pirfenidon, sondern in erster Linie um künftige Patientenschicksale", so die stellvertretende BPI-Hauptgeschäftsführerin Prof. Dr. Barbara Sickmüller "Es geht um nichts Geringeres als die Frage, ob Leiden künftig verlängert werden, weil Innovationen den Weg zu den Betroffenen nicht mehr finden. Der G-BA hat nun die Herausforderung, auf Basis des IQWiG-Gutachtens und der eingehenden Stellungnahmen zu einer abschließenden Bewertung des Zusatznutzens zu finden. Dabei muss er die medizinischen Argumente berücksichtigen und auch den gesetzgeberischen Willen zu den Orphan-Drug-Regelungen umsetzen. Das IQWiG hat sich im Gesetzgebungsprozess des AMNOG und auch danach klar gegen die Regelungen zur Nutzenbewertung von Orphan Drugs gestellt. Das nun vorliegende Pirfenidon-Gutachten würdigt weder den besonderen therapeutischen Bedarf seltener Erkrankungen noch folgt es den gesetzlichen Vorgaben. Dieses Gutachten darf kein Präzedenzfall für Orphan Drugs werden."

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11.01.2012

Esberitox (R) kann von der Krankenkasse erstattet werden

Zum 1. Januar 2012 ist das Versorgungsstrukturgesetz in Kraft getreten. Es ermöglicht den gesetzlichen Krankenversicherungen größere Spielräume bei der Erstattung von Medikamenten. Ab sofort können die Kosten für vom Arzt verordnete verschreibungsfreie, aber apothekenpflichtige Präparate von der Krankenkasse übernommen werden. Im Bereich Phytopharmaka kann Esberitox(R), ein Klassiker unter den Erkältungspräparaten, nun erstattet werden.

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