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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
08.01.2014

Neue Chancen in der HCV-Behandlung

Ausgabe 01 / 2014

Patienten mit einer Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) können heute deutlich bessser behandelt werden als noch vor wenigen Jahren. Insbesondere für Patienten mit dem Genotyp 1 (GT-1) sind die Heilungschancen seit der Einführung von Protease-Inhibitoren in die Therapie deutlich gestiegen. Dies machte Prof. Dr. Christoph Sarrazin, Medizinische Klinik I des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, im Rahmen einer Pressekonferenz von Boehringer Ingelheim deutlich. Dennoch werde weiter an wirksameren und zugleich verträglicheren Therapien geforscht. Dr. Martina Flammer, Medical Director bei Boehringer Ingelheim, stellte das HCV-Portfolio sowie das klinische Studienprogramm des Unternehmens vor.

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Daten aus dem Praxisalltag

Daten aus dem Praxisalltag

Ausgabe 01 / 2014

Eine Verbesserung der Versorgungsforschung wird seit Jahren von Politikern, Krankenkassen und Ärzten gefordert. Bislang fehlte es jedoch unter anderem an den dafür notwendigen Daten. Dies könnte sich schon bald ändern. Das Unternehmen IMS HEALTH ist seit diesem Jahr dazu in der Lage, anonymisierte Krankheits- und Therapieverläufe mit EDV-gestützten Befragungen von Ärzten sowie Patienten zu verknüpfen. Auch hier sind die Daten anonymisiert. Die Patienten haben in jedem Fall nach Aufklärung ihr Einverständnis zur Teilnahme erklärt.

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„Das ist evidenter Unfug“
08.01.2014

„Das ist evidenter Unfug“

Ausgabe 01 / 2014

Auf der diesjährigen „Pharma Trends 2014“, die bereits zum 30. Mal vom Heidelberger Forum – Institut für Management veranstaltet wurde, standen unter anderem der Koalitionsvertrag und die damit verbundene gesundheitspolitische Entwicklung im Fokus der Vorträge und Diskussionen. Aber auch verschiedene Strategien der Pharmaunternehmen sowie der globale Einfluss auf Unternehmensentscheidungen wurden von Experten analysiert. Ein kontrovers diskutierter Punkt war die geplante Transparenzpolitik der EMA: Daten und Ergebnisse der Studienreports sollen deutlich vor der Zulassung – d.h. bereits Resultate aus klinischen Studien der Phasen I bis IV – auf der Website veröffentlicht werden. Professor Burkhard Sträter, der die Veranstaltung moderierte, sieht diese Entwicklung bei der EMA mit großen Bedenken: „Das ist evidenter Unfug und generiert unfairen Wettbewerb.“

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Mediadaten

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