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market access & health policy

01.12.2010 15:15
"MAHP" ist das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V (DFGMA).
Die Rolle der Medical Science Liaison
30.01.2017

Die Rolle der Medical Science Liaison

Ausgabe 01 / 2017

Dieser Artikel bietet einen detaillierten Überblick über die MSL (Medical Science Liaison)-Funktion und diskutiert, dass MSLM (Medical Science Liaison Manager) eine wichtige Rolle im Gesundheitsumfeld spielen. Ausgestattet mit akademischen Qualifikationen und Erfahrungen, trägt ein MSLM dazu bei, die wissenschaftlichen Informationen zu Arzneimitteln im Gesundheitsumfeld zu kommunizieren, Compliance zu gewährleisten und unterstützt somit die Bildung einer wissenschaftlichen Informationsbasis für den Einsatz von neuen Arzneimitteln. Er erfüllt dadurch die Funktion eines vertrauenswürdigen Beraters für medizinische Fachkreise zu wissenschaftlichen Fragestellungen und zur Bereitstellung objektiver und ausgewogener Informationen sowie zur allgemeinen und beruflichen Weiterbildung oder zur Information und Unterstützung der Mitarbeiter des pharmazeutischen Unternehmens, für das er tätig ist. Ebenso veranschaulicht dieser Artikel die Indikatoren, welche Einblicke in die verschiedenen Interaktionsebenen eines MSLM liefern.

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30.01.2017

Es gibt noch viel Luft nach oben

Ausgabe 01 / 2017

Welche Endpunkte in klinischen Studien sind die richtigen? Die „MMR“, das „PFS“ oder das „DFS“, die „TTR“, das „OS“, die „QoL“, die „TTP“, das „TTF“, das „ORR“ oder generell die „PRO“? Und gleich die nächste Frage: Wie misst man all diese Parameter am besten? Und wie kann das Thema Lebensqualität abgebildet werden? Auf Fragen wie diese suchte die Veranstaltung „Quo vadis: Patientenrelevante Endpunkte in der Onkologie“ – gemeinsam von Springer Medizin, den beiden forschenden pharmazeutischen Unternehmen Pfizer und MSD sowie dem Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. initiiert – Antworten, oder zumindest Lösungsansätze.

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08.11.2016

Apothekenmarkt steht vor Veränderungen

Ausgabe 06 / 2016

Die Reaktionen auf das Urteil des Europäischen Gerichtshof vom 19. Oktober, wonach ausländische Versandapotheken sich nicht an die in Deutschland geltende Arzneimittelpreisverordnung für rezeptpflichtige Medikamente halten müssen, ließen nicht lange auf sich warten. Das Urteil wurde von verschiedenen Apothekerverbänden mit „Bestürzung“ und „Entsetzen“ aufgenommen. Als Argument wider die Aufhebung wird eine schlechtere gesundheitliche Versorgung befürchtet. Doch es gibt auch Stimmen, die dem Urteil durchaus positive Aspekte abgewinnen können – wie zum Beispiel die gesetzlichen Krankenversicherungen, die sich davon Einsparungen bei den Arzneimittelausgaben erhoffen.

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