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Studien

10.05.2012 12:10
Angebote kommen bei der Mehrheit nicht an

Angebote kommen bei der Mehrheit nicht an

Ausgabe 03 / 2021

Eine deutschlandweite Befragung des Institutes YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse unter 1.832 Teilnehmern, davon 1.002 Menschen mit schwerer oder chronischer Erkrankung, stellt die Frage in den Mittelpunkt, wie gesundheitskompetent sich Menschen mit Erkrankung einschätzen. Die Daten der Studie belegen nach Einschätzung der SBK, dass die Unterstützung von Menschen mit schwerer Erkrankung durch Aufklärung und Information verbessert werden müsse.

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Immer mehr Psychotherapie für Kinder

Immer mehr Psychotherapie für Kinder

Ausgabe 03 / 2021

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland sind in psychotherapeutischer Behandlung. Innerhalb von elf Jahren hat sich die Zahl der jungen Patientinnen und Patienten mehr als verdoppelt. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der Barmer hervor, der Anfang März in Berlin vorgestellt wurde. Demnach benötigten im Jahr 2019 rund 823.000 Kinder und Jugendliche psychotherapeutische Hilfe, 104 Prozent mehr als im Jahr 2009. Die Corona-Pandemie samt strikter Kontaktbeschränkungen dürfte nach Einschätzung der Experten die Situation noch ein Stück weit verschärfen. Bei Barmer-versicherten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis einschließlich 24 Jahren stiegen die Zahlen für die Akutbehandlung sowie die Anträge etwa für die erstmalige Therapie und deren mögliche Verlängerung im Jahr 2020 um sechs Prozent auf mehr als 44.000 im Vergleich zum Vorjahr.

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Förderlücke muss geschlossen werden

Ausgabe 01 / 2022

Den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern fehlen jedes Jahr 1,23 Milliarden Euro Investitionsmittel für Substanzerhalt und Modernisierung bei Gebäuden und Anlagen. Die vom Land 2019 bereitgestellten 626 Millionen Euro deckten nur etwa ein Drittel des tatsächlichen Bedarfs von rund 1,85 Milliarden Euro, wie das RWI Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Essen) und die hcb GmbH in ihrem neuen Investitionsbarometer NRW feststellen. „Die Krankenhäuser in NRW leben schon seit vielen Jahren auf Kosten der eigenen Substanz. Die nächste Landesregierung muss diesen Substanzverzehr in den Krankenhäusern zügig beenden. Dafür muss sie eine bedarfsgerechte Investitionsfinanzierung dieser elementaren Daseinsvorsorge sicherstellen“, forderte der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell, im Rahmen einer Pressekonferenz Mitte Januar.

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Patientensicherheit nach Operationen erhöhen

Ausgabe 02 / 2022

Um ein Höchstmaß an Sicherheit und medizinischer Versorgungsqualität zu garantieren, sollen in Deutschland komplexe operative Eingriffe nur in Kliniken durchgeführt werden, die jährlich eine Mindestanzahl dieser erreichen. Hierzu legt der G-BA seit 2004 regelmäßig eine Mindestmengenvorgabe vor. Die Anzahl der jährlich in einem Krankenhaus durchgeführten Operationen wird damit als Qualitätsmesser der Behandlung genutzt. Um die chirurgische Qualität genauer zu messen, haben Mediziner:innen der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und des Viszeralonkologischen Zentrums am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) einen Marker für die Behandlungsqualität vorgestellt, der relevante individuelle Patientenrisikofaktoren sowie die Qualität des einzelnen Krankenhauses berücksichtigt: die Risiko-standardisierte Krankenhaussterblichkeit (Risk Standardized Mortality Rate, RSMR).

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Frauen im Gesundheitswesen oft benachteiligt

Ausgabe 02 / 2022

Frauen bewerten das deutsche Gesundheitswesen kritischer als Männer. Ihre Skepsis äußert sich vor allem im Urteil zur Krankenhausversorgung: Lediglich 57 Prozent der Frauen erklären sich damit zufrieden, während es unter den Männern 69 Prozent sind. Ein ähnliches Bild zeichnet sich in der allgemeinen Bewertung des deutschen Gesundheitssystems ab, das 62 Prozent der Männer, aber nur 57 Prozent der Frauen zu den drei besten der Welt zählen. Allgemein macht sich nach rund zwei Jahren Pandemie Ernüchterung breit – die Zustimmungswerte sind gegenüber dem Vorjahr spürbar gesunken. Das sind zentrale Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2022“, einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland unter 1.000 Bürger:innen.

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Transparentere Prozesse notwendig

Ausgabe 02 / 2022

Zebra Technologies Corporation veröffentlichte Ende des letzten Jahres die globale Studie „Pharmaceutical Supply Chain Vision“. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Patient:innen weltweit verschriebenen Medikamenten oft misstrauen. Das Misstrauen gelte auch verschiedenen Akteuren in der pharmazeutischen Lieferkette – etwa Unternehmen, die Medikamente herstellen und vertreiben. 43 Prozent der Befragten befürchten, dass Probleme in der Lieferkette zu verunreinigten oder abgelaufenen Medikamente führen können. Es bestehe sogar die Sorge, dass dies neue Krankheiten auslösen könnte.

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„Kodex Wissenschaftsfreiheit“

„Kodex Wissenschaftsfreiheit“

Ausgabe 02 / 2022

Ob Störung missliebiger Vorlesungen oder Seminare, Verweigerung wissenschaftlicher Auseinandersetzung aufgrund von politischen oder religiösen Einstellungen oder Ausübung politisch motivierten Drucks auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: In letzter Zeit wurden immer mehr Fälle bekannt, bei denen versucht wurde, der Wissenschaft ihr verfassungsmäßiges Recht auf Wissenschaftsfreiheit zu beschneiden oder streitig zu machen. Daher wurde an der Universität Hamburg ein Kodex erarbeitet, der den Freiraum der Wissenschaft definiert und klare Grenzen für Beeinträchtigungen dieses Freiraumes zieht.

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Digitale Ignoranz richtet enormen Schaden an

Ausgabe 03 / 2022

Das neue Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) wurde Anfang März an Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, überreicht. Das Gutachten offenbart unter anderem einen erheblichen Rückstand Deutschlands bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. „Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Digitalisierung weit hinter anderen europäischen Ländern zurück. Gerade die aktuelle Coronakrise hat schonungslos aufgezeigt, dass das deutsche Gesundheitssystem massive Defizite bei der Digitalisierung aufweist“, so Prof. Dr. Irene Bertschek, Forschungsbereichsleiterin am ZEW in Mannheim und Mitglied der Expertenkommission.

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Konkurrenz durch Tech-Konzerne befürchtet

Ausgabe 06 / 2022

Mit der Entstehung eines digitalen Gesundheitsökosystems, neuer Präventionsangebote und individualisierter Therapien steht die Organisation des Gesundheitswesens vor bedeutenden Veränderungen. Neue Marktteilnehmer wie Startups und möglicherweise bald auch Tech-Konzerne sorgen für eine verschärfte Wettbewerbssituation. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Rolle gesetzlicher Krankenkassen hat, ist Gegenstand der Studie „GKV 2030 – Stresstest für Krankenkassen: Wer besteht gegen die Startups und Tech-Giganten?“. Die Studie wurde im Auftrag von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) sowie Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC GmbH, in Kooperation mit Prof. Dr. David Matusiewicz, Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule durchgeführt.

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Zuspitzung der wirtschaftlichen Lage

Ausgabe 06 / 2022

Die wirtschaftliche Situation der deutschen Krankenhäuser hat sich in diesem Jahr und insbesondere in den vergangenen Monaten weiter zugespitzt. Stagnierende stationäre Fallzahlen, der Wegfall der COVID-19-Ausgleichszahlungen und Erlösausfälle durch Personalmangel sorgen für wachsende Defizite. So werden voraussichtlich neun von zehn Kliniken in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft in diesem Jahr Verluste schreiben, über alle Trägerformen hinweg sind es wohl knapp 70 Prozent. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der „Krankenhausstudie 2022“ der Unternehmensberatung Roland Berger.

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Konzentration stationärer Leistungen

Konzentration stationärer Leistungen

Ausgabe 06 / 2022

Zehntausende Patient:innen in Deutschland könnten von mehr Qualität bei Hüft-, Knie- und Herzoperationen profitieren und vor Gelegenheitschirurgie bewahrt werden. Dabei müssten sie nur geringfügig längere Fahrzeiten zur Klinik in Kauf nehmen. Das geht aus dem aktuellen Krankenhausreport der Barmer hervor, der im September in Berlin vorgestellt wurde. Darin wurde für fünf Prozent der Hüft- und Knieoperationen sowie für drei Prozent der Herzinfarkteingriffe geprüft, ob sie sich von Standorten mit der geringsten Routine an Kliniken mit höheren Fallzahlen verlagern lassen. Dort haben die Ärztinnen und Ärzte sowie das Pflegepersonal in der Regel eine höhere Expertise.

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Analyse der finanziellen Auswirkungen eines prädiktiven Tests zur Unterstützung von Therapieentscheidungen bei Erstlinien-Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom in Deutschland

Ausgabe 04 / 2023

Ziel: Prädiktive Tests können bei Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungen-karzinom (NSCLC) den Einsatz von Therapien mit Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) optimieren, indem sie Informationen über die Wahrscheinlichkeit eines Ansprechens auf eine ICI-Therapie bereitstellen. Es wurde eine Analyse durchgeführt, um zusätzliche Erkenntnisse über dessen Wirtschaftlichkeit für das Gesundheitssystem zu gewinnen. Material und Methodik: Die Kosten für die Behandlung von Patienten mit NSCLC ohne detektierbare Treibermutation in der Erstlinienbehandlung wurden über den Zeitraum von einem Jahr bewertet. Die Analyse ermittelt das Kosteneinsparpotenzial aus Sicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland unter Einsatz des prädiktiven Tests BiomeOne®. Resultate: Der Einsatz von BiomeOne® kann zu einem Einsparpotenzial für die GKV in Höhe von 154,50 Mio. € führen. Der Anteil der Kosten für die Diagnostik mit BiomeOne® ist im Verhältnis zu den Gesamt-Jahrestherapiekosten für die GKV-Versichertenpopulation so gering, dass dessen Verwendung bereits ab dem ersten damit diagnostizierten Patienten zu einer Kosteneinsparung führen könnte. Schlussfolgerungen: Der Einsatz von BiomeOne® kann aus Sicht der GKV mit erheblichen Kosteneinsparungen verbunden sein. Die Verfügbarkeit von BiomeOne® in der deutschen klinischen Praxis würde dazu beitragen, fundiertere Behandlungsentscheidungen zu treffen und eine effizientere Versorgung anbieten zu können.

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Das Thema Arzneimittelpreise ganzheitlich angehen

Das Thema Arzneimittelpreise ganzheitlich angehen

Ausgabe 04 / 2023

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für neue und damit patentgeschützte Arzneimittel haben sich innerhalb von fünf Jahren fast verdoppelt. Das ist ein Ergebnis des neuen Reports „Arzneimittel-Fokus – Pillen, Preise und Patente“, den die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit dem aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (aQua-Institut) erstellt und veröffentlicht hat. Lagen die Bruttoausgaben für patentgeschützte Arzneimittel im Jahr 2018 noch bei rund 14,6 Milliarden Euro, gab die GKV 2022 rund 28 Milliarden Euro aus – das entspricht fast der Hälfte der Arzneimittelausgaben insgesamt. Dabei machen diese Medikamente den Berechnungen nach nur etwa sechs Prozent des Gesamtverbrauchs aus.

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04.09.2023

Reduktion von rauchbedingten Folgekosten durch Entwöhnungsprogramme möglich

Ausgabe 05 / 2023

In Deutschland rauchen rund 20 Millionen Menschen regelmäßig. Dieser Anteil an der Gesamtbevölkerung zeigt sich auch an der Höhe der rauchbedingten Folgekosten bzw. der Produktivitätsverluste für die deutsche Wirtschaft. Gesundheitsökonom Dr. Anant Jani hat für Smoke Free, den Anbieter einer BfArM-zertifizierten DiGA für den Rauchstopp, diese jährlich wiederkehrenden Summen von insgesamt circa 100 Milliarden Euro untersucht. Sein Fazit: Die Kosten könnten langfristig gesenkt werden – indem die Anzahl der Rauchenden gesenkt werde. Dafür bräuchten sie in den Augen des Experten allerdings mehr und bessere Unterstützung. Diese Forderung äußern das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. bereits seit Jahren.

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04.09.2023

Sitzengeblieben – DKV Gesundheitsreport offenbart besorgniserregende Gesundheitsentwicklungen

Ausgabe 05 / 2023

Der kürzlich publizierte Report der DKV macht eine Reihe besorgniserregender gesundheitlicher Entwicklungen deutlich. Zum einen sitzen die Deutschen von Jahr zu Jahr immer länger. Zum anderen bewerten die Studienautoren auch die Ergebnisse zum psychischen Wohlbefinden als beunruhigend. Bereits zum siebten Mal haben die DKV Deutsche Krankenversicherung AG und die Deutsche Sporthochschule Köln unter der wissenschaftlichen Leitung von Ingo Froböse das Gesundheits- und Bewegungsverhalten der Deutschen in einer repräsentativen Umfrage untersucht.

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03.11.2023

Stada-Gesundheitsstudie offenbart: Prävention in Europa ist eher mangelhaft

Ausgabe 06 / 2023

85 Prozent der Europäer gehen nicht oft genug zu Vorsorgeuntersuchungen – angesichts der Tendenz, aufgrund der Inflation gesundheitsbezogene Ausgaben zu reduzieren, ist das eine besonders besorgniserregende Entwicklung. Positiv hingegen ist die Entwicklung, dass 73 Prozent der Europäer vermehrt auf sich und ihre Gesundheit geachtet haben, zum Beispiel durch gesündere Ernährung. Auch hat sich das mentale Wohlbefinden im Vergleich zu 2022 auf dem gesamten Kontinent um zehn Prozentpunkte verbessert. Das sind aktuelle Ergebnisse aus dem fünften internationalen Stada Health Report, einer Umfrage mit rund 32.000 Befragten aus 16 Ländern.

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03.11.2023

Stetig steigende Fehlzeiten durch psychische Beschwerden

Ausgabe 06 / 2023

Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat in Berlin den aktuellen Fehlzeiten-Report 2023 präsentiert. Zentrale Ergebnisse sind die anhaltend hohen arbeitsbezogenen Beschwerden der Beschäftigten und stetig steigende Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen. Im diesjährigen Report stehen die Auswirkungen der aktuellen Krisen auf Unternehmen und die Gesundheit der Beschäftigten im Fokus der Untersuchung. Eine positive Erkenntnis: Betriebe und Organisationen, die von ihren Mitarbeitenden als zukunftsfähig eingeschätzt werden, haben im Schnitt weniger berufliche Fehlzeiten und gesündere Beschäftigte.

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MedTech-Branche steht unter Druck
03.11.2023

MedTech-Branche steht unter Druck

Ausgabe 06 / 2023

Die MedTech-Branche verzeichnet nach den Ergebnissen der Herbstumfrage des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) zwar ein Umsatzplus von 4,8 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2022, dem stehen jedoch stark gestiegene Personal-, Logistik-, Rohstoff- und Energiekosten sowie die hohen Kosten für die Umsetzung der EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) gegenüber. Darunter leiden laut Umfrageergebnis vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die 93 Prozent der Branche ausmachen und Innovationstreiber sind. Außerdem zeigt sich, dass die Investitionen am Standort Deutschland zurückgehen und Forschungsinvestitionen zunehmend ins Ausland verlagert werden.

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27.05.2024

Erstattung und damit Anwendung ermöglichen

Ausgabe 03 / 2024

„Wir könnten mehr für die wachsende Zahl von Menschen tun, die an der Alzheimer-Demenz erkranken. Ein wichtiger Schritt dorthin wäre die Erstattung und konsequente Anwendung von PET-Scans zum Nachweis der Alzheimer-auslösenden Amyloid-Plaques im Gehirn, um eine gezielte Therapie zu ermöglichen – auch schon in frühem Stadium.“ Das ist das Fazit des Pressegesprächs „Alzheimer im Gehirn sichtbar machen – PET-Scans als Schlüssel zu neuen Therapien“ der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin unter Mitwirkung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, das im April in Berlin stattfand.

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