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Studien

30.11.2010 17:47

Konkurrenz durch Tech-Konzerne befürchtet

Ausgabe 06 / 2022

Mit der Entstehung eines digitalen Gesundheitsökosystems, neuer Präventionsangebote und individualisierter Therapien steht die Organisation des Gesundheitswesens vor bedeutenden Veränderungen. Neue Marktteilnehmer wie Startups und möglicherweise bald auch Tech-Konzerne sorgen für eine verschärfte Wettbewerbssituation. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Rolle gesetzlicher Krankenkassen hat, ist Gegenstand der Studie „GKV 2030 – Stresstest für Krankenkassen: Wer besteht gegen die Startups und Tech-Giganten?“. Die Studie wurde im Auftrag von der PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) sowie Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC GmbH, in Kooperation mit Prof. Dr. David Matusiewicz, Direktor des Instituts für Gesundheit & Soziales (ifgs) der FOM Hochschule durchgeführt.

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Digitale Ignoranz richtet enormen Schaden an

Ausgabe 03 / 2022

Das neue Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) wurde Anfang März an Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, überreicht. Das Gutachten offenbart unter anderem einen erheblichen Rückstand Deutschlands bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens. „Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Digitalisierung weit hinter anderen europäischen Ländern zurück. Gerade die aktuelle Coronakrise hat schonungslos aufgezeigt, dass das deutsche Gesundheitssystem massive Defizite bei der Digitalisierung aufweist“, so Prof. Dr. Irene Bertschek, Forschungsbereichsleiterin am ZEW in Mannheim und Mitglied der Expertenkommission.

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„Kodex Wissenschaftsfreiheit“

„Kodex Wissenschaftsfreiheit“

Ausgabe 02 / 2022

Ob Störung missliebiger Vorlesungen oder Seminare, Verweigerung wissenschaftlicher Auseinandersetzung aufgrund von politischen oder religiösen Einstellungen oder Ausübung politisch motivierten Drucks auf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: In letzter Zeit wurden immer mehr Fälle bekannt, bei denen versucht wurde, der Wissenschaft ihr verfassungsmäßiges Recht auf Wissenschaftsfreiheit zu beschneiden oder streitig zu machen. Daher wurde an der Universität Hamburg ein Kodex erarbeitet, der den Freiraum der Wissenschaft definiert und klare Grenzen für Beeinträchtigungen dieses Freiraumes zieht.

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Transparentere Prozesse notwendig

Ausgabe 02 / 2022

Zebra Technologies Corporation veröffentlichte Ende des letzten Jahres die globale Studie „Pharmaceutical Supply Chain Vision“. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Patient:innen weltweit verschriebenen Medikamenten oft misstrauen. Das Misstrauen gelte auch verschiedenen Akteuren in der pharmazeutischen Lieferkette – etwa Unternehmen, die Medikamente herstellen und vertreiben. 43 Prozent der Befragten befürchten, dass Probleme in der Lieferkette zu verunreinigten oder abgelaufenen Medikamente führen können. Es bestehe sogar die Sorge, dass dies neue Krankheiten auslösen könnte.

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